Siemens treibt nachhaltige Software-Entwicklung voran
Siemens treibt nachhaltige Software-Entwicklung voran
Siemens Advanta als führende Kraft in grüner Software-Innovation
Siemens ist stolz darauf, seine Mitgliedschaft im Lenkungsausschuss der Green Software Foundation bekannt zu geben und damit das gemeinsame Engagement für die Reduzierung der Umweltauswirkungen von Software zu unterstreichen.
Warum Siemens sich engagiert
Die Rolle von Software bei der Nachhaltigkeit: Siemens ist sich der zentralen Rolle von Software bei der Förderung von Nachhaltigkeit bewusst und will in Netzwerke wie die Green Software Foundation (GSF) investieren, um den Wandel voranzutreiben. Die GSF konzentriert sich auf die Entwicklung energieeffizienter Systeme und ist bestrebt, grüne Software zum Standard für die Zukunft zu machen.
Lesen Sie die Pressemitteilung
Lesen Sie unsere Pressemitteilung und erfahren Sie mehr darüber, wie Siemens in Zusammenarbeit mit der Green Software Foundation die nachhaltige Softwareentwicklung vorantreibt.
Migration von Smart Metering-Daten in die Cloud
Migration von Smart Metering-Daten in die Cloud
Unterstützung von Versorgungsunternehmen auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft
Führende Lösungen für ganzheitliches Meter-Data-Management und Cloud-Migration
Die End-to-End-Services und -Lösungen für die digitale Transformation von Versorgungsunternehmen von Siemens Advanta beinhalten umfassendes Know-how bei der Implementierung, Anpassung und nahtlosen Integration von Meter Data Management. Diese Expertise, gepaart mit Azure-zertifizierter Cloud-Migrationskompetenz, machte uns zum Partner der Wahl für das Projekt von UK Power Networks (UKPN). Unser Kunde wollte seine Zählerdaten in die Cloud verlagern und operative Exzellenz bei der Digitalisierung erreichen - und das in großem Maßstab.
Hier finden Sie einige der Leistungen, die wir anbieten:
End-to-End-Lösungen in großem Maßstab: Von der Konzeptualisierung über die Implementierung bis hin zum laufenden Support begleiten wir Sie auf dem gesamten Weg der digitalen Transformation.
Expertise in der Cloud-Migration: Zertifizierter Azure-Partner, der einen reibungslosen Übergang komplexer Systeme in die Cloud gewährleistet.
Operative Kompetenz: Unsere Teams bieten kontinuierlichen Support und Wartung nach der Implementierung und stellen so sicher, dass Ihre Systeme mit höchster Effizienz arbeiten.
Wir sind sehr zufrieden mit der nahtlosen Migration zu Microsoft Azure. Die Migration in die Cloud ist auch ein wichtiger Schritt, um den nationalen Umstieg auf Net Zero zu ermöglichen. Durch den Aufbau von Kapazitäten für die Verwaltung der zunehmenden Daten aus Smart Metern, sind wir auf die steigende Nutzung von Smart Metern und kohlenstoffarmen Technologien wie Elektrofahrzeugen und Wärmepumpen vorbereitet.
Vollständige Pressemitteilung lesen
Lesen Sie die Pressemitteilung, die unser Kunde UKPN zu seinem erfolgreichen MDM-Cloud-Migrationsprojekt veröffentlicht hat. Siemens Advanta bietet im Rahmen dieses Projekts die Planung, Bereitstellung und laufende Wartung an.
Unser Branchenführer
Fabrik-Dekarbonisierung
Dekarbonisierung von Fabriken
Dekarbonisierung und Energieeffizienz in Fabriken
Siemens Advanta unterstützt seine Kunden aus der Industrie dabei, die Nachhaltigkeit ihrer Fabriken und Fabriknetzwerke voranzutreiben. Mit einem ganzheitlichen Ansatz ermöglichen wir den Weg zu schlanken, digitalisierten und energieeffizienten Fabriken und Produktionsprozessen. Dazu nutzen wir das gesamte Siemens Nachhaltigkeits-Ökosystem mit umfassenden Dienstleistungen, skalierbarer (digitaler) Software und Lösungen sowie potenziellen Hardware-Anwendungen mit einem starken Implementierungsfokus.
Dies beinhaltet auch die Identifizierung, Analyse und Bewertung von energie- und kohlenstoffemissionsbezogenen Faktoren innerhalb einer Fabrik und ihrer Infrastruktur. Dies widerum führt zu wertvollen Erkenntnissen für die Dekarbonisierung der Fabrik, um den Energieverbrauch, die Kosten und die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren. Unsere maßgeschneiderten Dienstleistungen und Lösungen umfassen Zielsetzung, Datenerfassung, Energiebewertung, Szenariosimulation, Maßnahmenentwicklung und -fahrplan sowie Implementierung und Einführung.
- Datenerhebung & Energiebewertung
- Simulation von Szenarien
- Entwicklung von Optimierungsmaßnahmen
- Fahrplanausarbeitung
- Potenzial zur Einsparung von Energiekosten
- Potenzial zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen
- Optimierungsmaßnahmen im Fahrplan
- Schlanke, digitalisierte und energie-
- effiziente Fabrik- & Produktionsprozesse
Unser Branchenführer
Green Hospital
Green Hospital
Zukunftsweisende Nachhaltigkeit von Krankenhäusern
In einer Zeit, in der Gesundheit und Umweltbewusstsein zusammentreffen, gewinnt die Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Eine Studie hat ergeben, dass die CO2-Emissionen des Gesundheitswesens in den größten Wirtschaftsnationen der Welt etwa 5 % ihres nationalen CO2-Fußabdrucks ausmachen, das ist ein größerer Anteil als der Luft- oder Schiffsverkehr.
Krankenhäuser machen einen erheblichen Teil der Emissionen im Gesundheitswesen aus. 64% des Energieverbrauchs aller Gesundheitseinrichtungen entfallen auf große Krankenhäuser. Zur Veranschaulichung: Ein Krankenhausbett in Deutschland benötigt mehr als doppelt so viel Energie wie ein durchschnittlicher Haushalt, wobei 64,4 tCO2e im Vergleich zu 16,4 tCO2e erzeugt werden. (Quellen: MDPI; Universitätsklinikum Freiburg; Universitätsklinikum Freiburg; Unsere Welt in Daten; Statista)
Die Hauptverursacher der Treibhausgas-Emissionen im Krankenhausbetrieb befinden sich hauptsächlich in ihren Lieferketten, weshalb gezielte Anstrengungen für eine erfolgreiche Dekarbonisierung erforderlich sind. Nach Angaben des britischen National Health Service (NHS) wird ein erheblicher Teil des CO2-Fußabdrucks, nämlich 62%, auf die Lieferkette zurückgeführt, während nur 24% des CO2-Fußabdrucks des Krankenhauses unter deren direkte Kontrolle fallen. (Quelle: Die Lanzette)
Nachhaltige Krankenhäuser benötigen innovative Lösungen, um umweltfreundliche Verfahren einzuführen, Abfall zu reduzieren, Energiekosten zu senken und die Patientenversorgung zu verbessern. Nachhaltige Krankenhäuser können beispielsweise durch effiziente Beleuchtung, HLK-Systeme und erneuerbare Energiequellen Energieeinsparungen erzielen. Des weiteren berichten nachhaltige Krankenhäuser häufig von einer höheren Patientenzufriedenheit.
Darüber hinaus kurbelt die gesetzliche Unterstützung, die sowohl auf Nachhaltigkeit als auch auf Kostenvorteilen beruht, die Nachfrage nach nachhaltigen Krankenhäusern an. Der britische Gesundheitsdienst NHS beispielsweise leistet Pionierarbeit mit dem ehrgeizigen Plan, bis 2045 der weltweit erste Net Zero National Health Service zu werden. NHS strebt eine Reduzierung um 80% bis 2039 an, und wurde von der WHO als führendes Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Gesundheitsversorgung anerkannt. In der Zwischenzeit fördert der U.S. Health Sector Climate Pledge aktiv den Übergang zu nachhaltigen Krankenhäusern. Das Ziel ist die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 50 % zu reduzieren und bis 2050 den Umstieg zu klimaneutralen Krankenhäusern zu realisieren. 1.080 Krankenhäuser (15 % der Krankenhäuser in den USA) haben sich bereits dazu verpflichtet. Dieser gesetzliche Druck erfordert rasche, kosteneffiziente und nachhaltige Initiativen zur Emissionssenkung in Krankenhäusern. (Quelle: NHS England; HHS)
des nationalen CO2-Fußabdrucks in den größten Wirtschaftsnationen der Welt werden auf CO2-Emissionen aus dem Gesundheitswesen zurückgeführt.
Quelle: Universitätsklinikum Freiburg
der Hauptverursacher der Treibhausgas-Emissionen im Krankenhausbetrieb sind überwiegend in ihren Lieferketten zu finden.
Quelle: National Health Service (NHS) des Vereinigten Königreichs
des Energieverbrauchs aller Gesundheitseinrichtungen stammen aus großen Krankenhäusern.
Quelle: Universitätsklinikum Freiburg
mehr Energie wird in Deutschland für ein Krankenhausbett als für ein durchschnittliches Haushaltsbett benötigt.
Quelle: Unsere Welt in Daten
Nachhaltige Krankenhäuser benötigen innovative Lösungen, um umweltfreundliche Praktiken einzuführen.
Siemens hat bereits umfangreiche Lösungen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen implementiert:
- Eine Erfolgsgeschichte von Siemens ist das jüngste Werk von Pfizer in Deutschland, das durch die Integration von Siemens-Technologie und -Dienstleistungen eine Steigerung der Energieeffizienz um 40% erreicht hat. (Pfizer).
- Siemens hat die Energieeffizienz im taiwanesischen Entwicklungszentrum für Biotechnologie (DCB) weiter verbessert, indem es fortschrittliche Steuerungen für Kaltwasser- und Kühlwasserpumpen einführte, was zu einer beeindruckenden Energieeinsparquote von 21,7% führte. (Taiwan Biotechnology Development Center).
- Eine weitere bemerkenswerte Erfolgsgeschichte konnte im Krankenhaus Reutte in Österreich verzeichnet werden, wo Siemens Reutte durch die Renovierung der Heizungsanlage und den Einsatz einer Photovoltaikanlage auf dem Dach in ein nachhaltiges Krankenhaus verwandelte, und Energieeinsparungen von mehr als 150.000€ pro Jahr erzielt (Reutte).
Unser 3-stufiger Prozess für die Initiative „Green Hospital of the Future“
Phase 1: Bewertung — In dieser Phase werden die Bedürfnisse und Anforderungen des Patienten diagnostiziert.
Phase 2: Konzeptualisierung — Hier erstellen wir auf der Grundlage der Bewertung einen umfassenden Behandlungsplan.
Phase 3: Programmdurchführung — In dieser letzten Phase führen wir den Behandlungsplan durch und überwachen kontinuierlich den Fortschritt des Patienten.
Unser Expertenteam
Kostentransformation
Kostentransformation
Durch datengetriebene Kostentransformation werden messbare und nachhaltige Kostensenkungen erreicht.
Wir steigern den Gewinn unserer Kund*innen, indem wir ihre Kostenbasis zügig umgestalten. Unsere ExpertInnen für betriebliche Abläufe arbeiten mit unseren Datenwissenschaftler*innen zusammen, um unstrukturierte betriebliche Daten in verwertbare betriebliche Informationen umzuwandeln und spezifische Kosteneinsparungsmöglichkeiten zu ermitteln und umzusetzen.
Wir geben nicht nur Ratschläge, sondern arbeiten mit unseren Kund*innen auch zusammen, um den erstellten Handlungsplan umzusetzen und Kostenvorteile für ihr Unternehmen zu erzielen. Unsere Berater*innen verfügen über betriebliches Spezialwissen und umfassende Erfahrung in den von uns betreuten Sektoren - dies gewährleistet, dass wir die Herausforderungen unserer Kund*innen genau kennen und wissen, wie sie ihre Ziele bei der Kostenumstellung erreichen können.
Unabhängig davon, ob unsere Kund*innen längerfristige strategische Kostenentscheidungen treffen oder sofortige betriebliche Effizienzsteigerungen anstreben, arbeiten wir als Teil ihres Teams, um messbare Ergebnisse zu erzielen - und, was besonders wichtig ist, die kundenseitigen Teams weiterzubilden, so dass die Effizienzsteigerungen kontinuierlich erzielt werden können.
Entdecken Sie unser maßgeschneidertes Portfolio zur Unterstützung Ihrer Geschäftsanforderungen:
Unser Expertenteam
Circularity Fahrzeugpass
Circularity Fahrzeugpass
Die Automobilindustrie an der Spitze der Zirkularität — eine digitale Transformation
Digitale Produktpässe sind ein Kernelement der Kreislaufwirtschaftsstrategie des Green Deals der Europäischen Union.
In den kommenden Jahren werden wir erleben, dass immer mehr Produkte von digitalen Kollektionen mit ihren individuellen Spezifikationen und Eigenschaften begleitet werden. Damit will die EU die Transparenz für Verbraucherentscheidungen und alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette verbessern, um nachhaltige Produkte zu fördern und neue, zirkuläre Geschäftsmodelle zu ermöglichen.
Der größere Kontext — Der grüne Deal der EU und die Automobilindustrie
Auf dem Weg zur Bekämpfung des Klimawandels gewinnt die Zirkularität in der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten zunehmend an Bedeutung. Tatsächlich erklärte der europäische Green Deal die Zirkularität zu einer der wichtigsten Säulen für die Förderung der Nachhaltigkeit. Dies bedeutet, dass die wichtigsten europäischen Industrien angehalten werden, in ihren Betrieben zunehmend zirkuläre Praktiken anzustreben. Die Automobilindustrie wird voraussichtlich einer der wichtigsten Handlungsbereiche sein, da sie den höchsten Ressourcenverbrauch in der EU aufweist. Durch ihre umfangreiche Wertschöpfungskette wirkt sie sich zudem auch auf viele andere Branchen aus. Die Fahrzeugproduktion ist für 19% des Stahlverbrauchs in der EU sowie für 10% der verwendeten Kunststoffe verantwortlich. Daher evaluieren die Gesetzgeber Maßnahmen zur Förderung zirkulärer Entwicklungen in der Automobilindustrie im Kontext des europäischen Grünen Deals. (6)
Siemens-Batteriepass
Unsere Kollegen von Siemens entwickeln aktiv ein Battery Passport-Ökosystem, das über die Vorschriften hinausgeht. Es ermöglicht Stakeholdern, auf Daten in der Batterie-Wertschöpfungskette zuzugreifen und diese zu verwalten, indem anpassbare Zusatzanwendungen für Analytics, Nachhaltigkeit und weitere verwendet werden. Dieses Ökosystem ist auf universelle Zugänglichkeit und nahtlose Integration in bestehende Plattformen ausgelegt und gewährleistet Benutzerfreundlichkeit entlang der Wertschöpfungskette. Transformieren Sie mit uns die Batterieindustrie.
Es wird erwartet, dass mehrere Ansätze für digitale Produktpässe für die Automobilindustrie relevant sein werden. Das naheliegendste und prominenteste Beispiel ist der Batteriepass, der auf der erneuerten EU-Batterieverordnung basiert. Betroffen sind alle Elektrofahrzeuge mit einer Hochspannungsbatterie mit einer Kapazität von 2 kWh, die ab 2027 in der Europäischen Union verkauft werden.
In einem ähnlichen Zeitrahmen wird mit dem Umweltausweis für Fahrzeuge gerechnet. Dieser wird als Maßstab der neuen EU-Verordnung über die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen (bekannt als Euro 7) den Umfang der Emissions- und Zulassungsdaten, die Autohersteller ihren Kunden zur Verfügung stellen müssen, neu definieren.
Noch wichtiger ist der Circularity Vehicle Passport, der für 2032 erwartet wird.
Der Vorschlag für eine Verordnung über die Anforderungen an die Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie
Der Circular Vehicle Passport steht für einen bahnbrechenden Nachhaltigkeitsansatz und revolutioniert die Art und Weise, wie wir den Lebenszyklus von Fahrzeugen wahrnehmen und verwalten. Da sich die Automobilindustrie die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu eigen macht, entwickelt sich der Circularity Vehicle Passport zu einem wichtigen Dokument, das die effiziente Wiederverwendung, das Recycling und die Wiederverwendung von Fahrzeugen ermöglicht, wodurch Abfall reduziert und die Umweltbelastung minimiert wird. (5)
Der Vorschlag der Europäischen Union zur Verordnung über die Verwaltung von Altfahrzeugen, der derzeit geprüft wird, zielt darauf ab, die Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie voranzutreiben. Es konzentriert sich auf sechs zentrale Handlungsfelder (4):
Kreisförmiges Design
Verbesserung der Bauvorschriften für Fahrzeuge, damit sie für eine spätere Wiederaufbereitung oder das Materialrecycling leicht demontiert werden können
Verwenden von recyceltem Material
25% des für den Bau eines neuen Fahrzeugs verwendeten Kunststoffs sollte Sekundärmaterial sein
Mehr und besser sammeln
Verringerung verschwundener Altfahrzeuge, Einsatz von Überwachungsregeln und verbesserte Transparenz
Verbesserte Behandlung
Mehr und hochwertigere Rohstoffe zurückgewinnen, indem Recyclingprozesse verbessert und Wiederverwendungsstrategien gefördert werden
Die Hersteller verantwortlich machen
Strengere Kontrolle, verbesserte Zusammenarbeit, verstärkte Zirkularität
Mehr Fahrzeuge abdecken
Schrittweise Ausweitung des Geltungsbereichs der Vorschriften, z. B. auf Nutzfahrzeuge und Motorräder (1)
Bis 2035 sollte die Verordnung zu folgenden Ergebnissen führen:
Der Circularity Vehicle Passport als digitaler Wegbereiter
Um die Verordnung durchzusetzen und die Ziele zu erreichen, wird ein Circularity Vehicle Passport als digitale Grundlage genannt. Es dient als umfassende, digitale Aufzeichnung, die detaillierte Informationen über Design, Herstellung, Materialien und Umweltauswirkungen eines Produkts enthält und so Transparenz, Rückverfolgbarkeit und nachhaltige Praktiken während seines gesamten Lebenszyklus ermöglicht. Bekanntere Lösungen wie der Battery Passport oder der Circularity Vehicle Passport können beinhalten:
- Materialdaten zur Zusammensetzung des Fahrzeugs, das Gewicht der verwendeten Materialien und deren Herkunft.
- Informationen zum Rückbau, z. B. Anweisungen zur Demontage und Empfehlungen zum Recycling. (3)
Unsere Meinung zum Circularity Vehicle Passport
Die aktuelle Verordnung steckt noch in den Kinderschuhen und liegt aktuell nur als Vorschlag vor. Bisher wurde kein offizieller Zeitplan für die Umsetzung der Verordnung festgelegt, und es wurden auch keine detaillierten Informationen zum Inhalt des Circularity Vehicle Passport festgelegt. Wir bei Siemens Advanta Consulting glauben jedoch, dass diese oder ähnliche Vorschriften in naher Zukunft sicherlich Realität werden, entsprechend den Meilensteinen des europäischen Grünen Deals. Für den Circularity Vehicle Pass gehen wir davon aus, dass die entsprechende Verordnung zu Beginn des nächsten Jahrzehnts in Kraft treten wird. Daher empfehlen wir Automobilherstellern, eine Vordenkerrolle zu übernehmen und die Entwicklung einer Infrastruktur voranzutreiben, die digitale Produktpässe ermöglicht. Pioniere werden außerdem die Möglichkeit haben, eigene Standards auf dem Markt voranzutreiben und aktiv an der Entwicklung von Industriestandards mitzuarbeiten. Wir glauben auch, dass diejenigen, die jetzt vorangehen, erhebliche Synergien aus bestehenden oder geplanten digitalen Produktpässen wie dem Battery Passport nutzen können. Letztlich kann der Circularity Vehicle Passport, genau wie zuletzt erwähnt, auch interne Anwendungsfälle für Hersteller ermöglichen, um Kosten zu sparen, die Qualität zu verbessern oder neue Geschäftsmodelle und Kundenfunktionen zu ermöglichen.
Mit umfassender Expertise in der Unterstützung externer Kunden bei der Einrichtung bereits vorhandener Produktpässe ist Siemens Advanta Consulting Ihr Experte in der schnelllebigen und sich ständig ändernden Welt der digitalen Produktpässe. Wir freuen uns, Sie auf Ihrem Weg in eine nachhaltigere Zukunft zu begleiten, indem wir solche digitalen Tools einsetzen, von der ersten Suche nach einer für Sie passenden Lösung bis zur Integration der Lösung. Wir freuen uns darauf, Ihnen dabei zu helfen, den Kreis zu schließen und in eine strahlende zirkuläre Zukunft zu schreiten.
Unser Branchenführer
- European Commission - Press release; Circular economy: improving design and end-of-life management of cars for more resource-efficient automotive sector; Brussels, 13 July 2023
- End-of-life vehicles Regulation (europa.eu)
- Proposal for a REGULATION OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020 and repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; (Text with EEA relevance) {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 255 final} - {SWD(2023) 256 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023
- COMMISSION STAFF WORKING DOCUMENT; Subsidiarity Grid; Accompanying the document
Proposal for a REGULATION OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020, repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; {COM(2023) 451 final} - {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 256 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023 - COMMISSION STAFF WORKING DOCUMENT; IMPACT ASSESSMENT REPORT; Accompanying the document Proposal for a Regulation of the European Parliament and of the Council on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020 and repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; {COM(2023) 451 final} - {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 255 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023
- COMMISSION STAFF WORKING DOCUMENT; IMPACT ASSESSMENT REPORT; ANNEXES 10 TO 15 to the IMPACT ASSESSMENT REPORT; Accompanying the document; Proposal for a Regulation of the European Parliament and of the Council on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020 and repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; {COM(2023) 451 final} - {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 255 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023
Vollelektrisch-2035
Vollelektrisch-2035
Übergang zu einer vollelektrischen Mobilität in Europa: Was braucht es, um ihn zu verwirklichen?
Übergang 2035 zu einer vollelektrischen Mobilität in Europa
Was braucht es, um das zu verwirklichen?
Das EU-Abkommen für emissionsfreie Fahrzeuge legt fest, dass alle in Europa zugelassenen Neuwagen bis 2035 emissionsfrei sein werden. Daher verändert der Übergang zu einer vollelektrischen Mobilität in Europa die gesamte Automobilindustrie. Um den Erfolg der Transformation sicherzustellen, muss die richtige Ladeinfrastruktur vorhanden sein. Darüber hinaus wird die Wertschöpfungskette von Elektrofahrzeugbatterien angesichts des raschen Anstiegs der Nachfrage nach Batteriezellen sowie der geopolitischen Abhängigkeiten von Lieferketten vor zusätzlichen Herausforderungen stehen. Schließlich wird sich der Übergang zu einer vollelektrischen Mobilität stark auf die in der Branche tätigen Menschen auswirken, da Umschulungen erforderlich werden und das Risiko eines Stellenabbaus besteht.
Es wurden drei Hauptherausforderungen identifiziert, die ein Risiko für den Übergang darstellen könnten.
Die Installationsgeschwindigkeit öffentlicher Ladegeräte muss um das Elffache beschleunigt werden. Schon heute sind lange Lieferzeiten für Elektroinstallationen erforderlich und die erschreckend geringe Anzahl an Spezialisten in diesem Bereich.
Wenn schwere Lkw elektrifiziert werden sollen, muss eine separate öffentliche Infrastruktur installiert werden, die Megawatt-Ladestationen entlang europäischer Autobahnen ermöglicht, einschließlich mehr als 4.000 öffentlicher Ladepunkte.
Europa muss die Abhängigkeiten von der Lieferkette verringern, da derzeit über 75% der Mineralraffination und der Batteriezellenproduktion von China kontrolliert werden.
Ladeinfrastruktur
Die Ziele für die Ladeinfrastruktur im Jahr 2035 sind festgelegt: Ladepunkte sollten alle 60 km entlang wichtiger europäischer Autobahnen verfügbar sein, und eine Ladekapazität von 1 kW pro batterieelektrischem Fahrzeug (BEV) soll bereitgestellt werden. Durch die Verknüpfung von Zielen für die Ladeinfrastruktur mit der Entwicklung des Fahrzeugbestands von Elektrofahrzeugen wird sichergestellt, dass beide Entwicklungen aufeinander abgestimmt und mit derselben Geschwindigkeit voranschreiten.
Um das gesetzte Ziel in Europa zu erreichen, müssen bis 2035 mehr als 10 Millionen zusätzliche öffentliche Ladepunkte installiert werden, und die Installationsgeschwindigkeit muss um das 11-fache gesteigert werden. Dies bedeutet, dass die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte pro Woche von weniger als 2.000 im Jahr 2021 auf mehr als 20.000 im Jahr 2035 erhöht werden muss. Heute erleben wir bereits lange Vorlaufzeiten für elektrische Installationen und eine geringe Anzahl von Fachkräften, und angesichts des steigenden Bedarfs könnte dies möglicherweise zu einem ernsthaften Fachkräftemangel führen. Die zusätzlichen öffentlichen Ladepunkte erfordern kumulierte Investitionen in Ausrüstung und Infrastruktur von 190 Mrd. €. Bedeutende staatliche Subventionen unterstützen die Finanzierung des Infrastrukturwachstums (derzeit unterstützt Deutschland 80 % dieses Wachstums mit staatlichen Subventionen). Insgesamt können die erforderlichen Investitionen angesichts eines kumulierten Staatsbudgets der EU-27 von fast 7.500 Mrd. € im Jahr 2021 bewältigt werden.
Die Ziele für die Ladeinfrastruktur im Jahr 2035 sind festgelegt: Alle 60 km sollten entlang der wichtigsten Autobahnen der EU Ladepools verfügbar sein, und es soll eine Ladekapazität von 1 kW pro batterieelektrischem Fahrzeug (BEV) bereitgestellt werden. Durch die Verknüpfung der Ladeinfrastrukturziele mit der Entwicklung von Parkplätzen für Elektrofahrzeuge wird sichergestellt, dass beide Entwicklungen aufeinander abgestimmt sind und die gleiche Geschwindigkeit haben.
Um das gesetzte Ziel in Europa zu erreichen, müssen bis 2035 mehr als 10 Millionen zusätzliche öffentliche Ladegeräte installiert werden, und die Installationsgeschwindigkeit muss elfmal höher sein. Dies bedeutet einen Anstieg der öffentlichen Ladeinstallationen pro Woche von weniger als 2.000 im Jahr 2021 auf mehr als 20.000 im Jahr 2035. Bereits heute sehen wir langen Vorlaufzeiten bei der Elektroinstallation und eine geringe Anzahl von Fachkräften, und angesichts der steigenden Nachfrage wird dies möglicherweise zu einer erheblichen Talentlücke führen. Die zusätzlichen öffentlichen Ladestationen erfordern kumulierte Investitionen in Ausrüstung und Infrastruktur in Höhe von 190 Mrd. €. Erhebliche staatliche Subventionen unterstützen die Finanzierung des Infrastrukturwachstums (derzeit unterstützt Deutschland 80% dieses Wachstums mit staatlichen Subventionen). Die erforderlichen Investitionen können aber angesichts eines kumulierten Staatshaushalts der EU-27 von fast 7.500 Mrd. € im Jahr 2021 durchaus geschultert werden.
Vergleiche der Verfügbarkeit von Ladegeräten aus verschiedenen europäischen Ländern deuten auf erhebliche Unterschiede hin, die von zwei bis 24 Elektrofahrzeugen (EVs) pro Ladegerät reichen. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern gibt es vor allem in osteuropäischen Ländern weniger öffentliche Ladepunkte pro 100 km2. Die Erreichbarkeit von Ladestationen ist bereits in großen Netzwerken gewährleistet, und direkte Kreditkartenzahlungen nehmen zu. Die größten Netzwerke bieten Zugang zu mehr als 300.000 öffentlichen Ladegeräten in ganz Europa.
Die Akteure im EV-Ökosystem müssen das Kundenerlebnis durch Partnerschaften und vertikale Integrationen verbessern. Das Ökosystem zum Laden von Elektrofahrzeugen entwickelt sich aktuell von der anfänglichen Verbreitung hin zu einer Konsolidierung. Der fragmentierte Markt mit seinen aufgeteilten strategischen Kontrollpunkten verhindert zwar aktuell eine reibungslose Kundenreise, aber dank der Konsolidierung wird sich das Kundenerlebnis künftig erheblich verbessern.
Ladeinnovationen müssen die verbleibenden Herausforderungen bewältigen, um die allgemeine Attraktivität von Elektrofahrzeugen weiter zu erhöhen. Drahtloses induktives Laden könnte dazu beitragen, den Komfort insbesondere für (autonome) Flotten zu erhöhen und das Laden unterwegs zu ermöglichen. Derzeit behindern jedoch die hohen Kosten und das Gewicht der Hardware die breite Anwendung. (Invertierte) Pantografen bieten eine Lösung für das Schnellladen in Depots oder Haltestellen sowie für Lademöglichkeiten unterwegs (z. B. auf Autobahnen). Das bidirektionale Laden könnte die Spielregeln für den Ausgleich des Energiebedarfs entweder in Vehicle-to-Grid (V2G) oder Vehicle-to-Home (V2H) -Anwendungen verändern. Insbesondere in Regionen mit anfälliger Infrastruktur und einem gewissen Risiko von Stromausfällen kann bidirektionales Laden die Bereitstellung von Notstrom unterstützen.
Es fehlen mehr als 10 Millionen zusätzliche öffentliche Ladestationen
Europa ist auf ein weit verzweigtes Tankstellennetz angewiesen. Mehr als zwei Drittel der bestehenden Tankstellen werden nicht überleben, wenn sie sich nicht an die sich ändernden Marktanforderungen anpassen. Angesichts der raschen Zunahme von Elektrofahrzeugen und des sich ändernden Kraftstoffmixes wird das Tanken künftig an Bedeutung für das Tankstellengeschäft verlieren. Der Effekt wird durch ein vielfältiges und ausgedehntes Ladenetz außerhalb von Tankstellen verstärkt. Daher sind Tankstellen einer radikalen Transformation ausgesetzt — um zu überleben, müssen sie zu intelligenten Geschäften mit zusätzlichen Serviceangeboten wie automatisierten Go-to-Market-Geschäften für tägliche Besorgungen, Lieferungen auf der letzten Meile oder Mobilitätslösungen werden.
Da die Zielvorgabe auch die Elektrifizierung schwerer Elektro-Lkw einschließt, ist eine separate öffentliche Infrastruktur erforderlich. Über 80% der Langstreckenfahrten über 500 km werden auf Autobahnen zurückgelegt. Während dieser Fahrten müssen die Fahrer vorgeschriebene Pausen einlegen. Daher wird entlang der europäischen Autobahnen eine Megawatt-Schnellladung (1-3,5 MW) erforderlich sein, um in den Pausen ausreichend laden zu können. Die Ladestationen benötigen einen Anschluss an das Hochspannungsnetz, der mit Vorlaufzeiten zwischen 5 und 10 Jahren verbunden ist, weshalb die Zusammenarbeit mit Netzbetreibern von entscheidender Bedeutung sein wird.
Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, ist es von entscheidender Bedeutung, eine umfassende Wachstumsstrategie für Ladenetze sowie einen Fahrplan für Tankstellen für die Einführung zusätzlicher Geschäftsmodelle zu entwickeln. Daher sind eine frühzeitige Abstimmung und zielorientierte Planung zwischen den beteiligten Akteuren sowie äußerst zuverlässige strategische Partner für transformative und innovative Lösungen entscheidende Erfolgsfaktoren.
Batterie
Große Herausforderungen liegen in den Bereichen der Batterieproduktionskapazität: die Abhängigkeiten innerhalb der Lieferkette sowie die Recyclingkapazitäten. Prognosen zufolge wird die Nachfrage nach der Produktion von Batteriezellen 2035 in Europa 1.300 GWh erreichen. Daher wird eine 26-mal höhere Produktionskapazität für Batteriezellen benötigt. Laut Angaben von OEMs und Batterieherstellern für neue Gigafactories könnte der Bedarf bereits 2030 gedeckt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden strategische Partnerschaften und eine gemeinsame Batterieproduktion von entscheidender Bedeutung sein.
Darüber hinaus werden heute mehr als 75% der Mineralveredelung und der Batteriezellproduktion von China kontrolliert. Für Europa ist es eine äußerst wichtige Herausforderung, den Zugang zu Mineralien zu sichern und auch die Verarbeitungs- und Zellproduktionskapazitäten auszubauen, um die Abhängigkeiten von der Lieferkette und die politischen Risiken zu verringern. Neue Beschaffungsstrategien sind erforderlich, einschließlich der Intensivierung der lokalen Verarbeitungsaktivitäten in Europa und globaler Lieferverträge.
Darüber hinaus werden viele Elektrofahrzeuge bis 2035 ihr erwartetes Lebensende erreichen. Daher wird der Bedarf an Batterierecycling in Europa voraussichtlich mit 700.000 Tonnen Altbatterien in die Höhe schießen. Um die EU-Ziele für die Materialrückgewinnung zu erreichen und die Verantwortung hinsichtlich ESG (Umwelt, Soziales, und Führung) zu stärken, sind neue Recyclingstrategien erforderlich. Mit den richtigen Maßnahmen könnte sich daraus eine große Chance ergeben, da Europa durch Maßnahmen zur Kreislaufwirtschaft eine wichtige Quelle für Batterierohstoffe gewinnen wird.
Das Ziel für die nächsten Jahre sollte es in erster Linie sein, erstens die notwendigen Produktionskapazitäten für Batteriezellen zu lokalisieren, zweitens Abhängigkeiten zu reduzieren und drittens die Kreislaufwirtschaft anzustreben. Daher sind Ökosysteme wichtiger denn je, um Zusammenarbeit, Mitgestaltung und Innovation zu fördern.
Für Europa ist es von großer Bedeutung, den Zugang zu Rohstoffen zu sichern und Verarbeitungs- und Zellproduktionskapazitäten aufzubauen, um Abhängigkeiten in der Lieferkette und politische Risiken zu verringern.
Leute
Die schnelle Umstellung auf die Produktion von Elektrofahrzeugen wirkt sich auf die zukünftige Beschäftigung entlang der gesamten automobilen Wertschöpfungskette in Europa aus. In der gesamten Branche ist eine massive Umschulung der Belegschaft für zukünftige Jobs und Kompetenzen erforderlich. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass die Auswirkungen zu einem Abbau von 900.000 Arbeitsplätzen führen werden. Dies entspricht rund 3% aller Arbeitsplätze im europäischen verarbeitenden Gewerbe. Zulieferer von Antriebsstrangkomponenten und OEMs werden aufgrund der geringeren Anzahl von Motorteilen und einem hohen Automatisierungsgrad bei der Batterieproduktion vor den größten Herausforderungen stehen. Darüber hinaus wird die Zunahme der Online-Verkäufe direkt an den Kunden dazu führen, dass weniger Händler tätig werden. Darüber hinaus werden geringere Wartungshäufigkeiten und ein geringerer Aufwand zu Beschäftigungsanpassungen führen, da Elektrofahrzeuge den Anteil der Elektrofahrzeuge an den aktiven Parkplätzen erhöhen.
Das Hauptziel wird darin bestehen, zukünftige Fähigkeiten und benötigte Kompetenzen zu evaluieren und die Umschulung der Belegschaft systematisch voranzutreiben.
Über die Studie
Für die Studie „All-electric 2035“ analysierte Siemens Advanta Consulting, was nötig ist, um den Übergang 2035 zu einer vollelektrischen Mobilität in Europa zu ermöglichen. Zwischen Oktober und Dezember 2022 wurden mehrere Faktoren analysiert. Die Ergebnisse basieren auf Sekundärforschung und wurden von Branchenexperten untermauert.
Unsere Experten
End-of-Life/Recycling-Management
End-of-Life/Recycling-Management
Zahlreiche externe Faktoren wie steigende Rohstoffpreise, verschärfte regulatorische Anforderungen und Materialknappheit aufgrund geopolitischer Konflikte (Entkopplung) machen den nachhaltigen Umgang mit Produkten am Ende ihres Lebenszyklus zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Basierend auf praktischem Know-how hilft unser Beratungsansatz, Ihre Versorgung und Ihren Marktzugang durch die Schließung des Kreislaufs effizient zu sichern.
- Entwicklung effektiver und profitabler End-of-Life-Programme zur Unterstützung von Wachstum und Nachhaltigkeit
- Sicherstellung des langfristigen Zugangs zu strategischen Recyclingmaterialien zu wettbewerbsfähigen Preisen
- Aufbau von Partnerschaften und Ökosystemen, um Kreislaufmodelle zu ermöglichen
- Nutzung von R-Strategien (z. B. Reuse, Remain, Recycle), um Komponenten und Materialien in einem geschlossenen Kreislauf zu erhalten
- Verringerung des Kohlendioxidausstoßes durch verstärkten Einsatz von Recyclingmaterialien
- Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette durch geringere Abhängigkeit von Rohstoffen
- Steigerung des Umsatzes durch neue Kreislauf-Geschäftsmodelle (z. B. As-a-Service, Reparatur, Wiederaufbereitung)
- Verbesserung des Markenrufs und der Kundentreue durch nachhaltige Praktiken
Unsere Branchenführer
Kreislaufwirtschaft
Kreislaufwirtschaft
Die wachsende Sorge um Nachhaltigkeit in Kombination mit der Rohstoffknappheit macht es erforderlich, den Kreislauf zu schließen und neue zirkuläre Lösungen zu entwickeln. Unsere Beratungsdienstleistungen können Ihr Unternehmen bei der Bewältigung dieser Transformation unterstützen. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in den Bereichen Nachhaltigkeit, Produktlebenszyklusmanagement und Produktarchitekturdesign können wir Sie bei der Implementierung von Lösungen unterstützen, die nicht nur der Umwelt zugutekommen, sondern auch die Rentabilität und den Wert der Stakeholder steigern. Kontaktieren Sie uns noch heute, um herauszufinden, wie wir Ihrem Unternehmen helfen können, ein führendes Unternehmen im Bereich Zirkularität zu werden.
- Definition geeigneter R-Strategien für die Entwicklung von Produkten, Komponenten und Dienstleistungen
- Regulatorische Prüfung und Reifegradbeurteilung
- Strategie für das Produktdesign (Architektur)
- Ermittelung von R-Strategien für Ihre spezifische Situation — denn jedes Produkt und jede Dienstleistung erfordert einen maßgeschneiderten Ansatz
- Entwickelung der am besten passenden, modularen Architektur, um den zirkulären Anforderungen gerecht zu werden
- Stellt Ihren Ingenieuren Leitplanken zur Verfügung, um nachhaltigere Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln
- Verwendung erstklassiger Technologie, um Ihre Nachhaltigkeit zu erhöhen
- Verschaffung eines Wettbewerbsvorteils, indem Sie bei der Einhaltung kommender Vorschriften an vorderster Front stehen
Unsere Branchenführer
Förderung der Erreichung von ESG- und Netto-Null-Zielen für Gebäude und Campusse
Förderung der Erreichung von ESG- und Netto-Zero-Zielen für Gebäude und Campusse
Digitale Transformation Ihrer Immobilien
Die Einhaltung neuer Vorschriften und die Erreichung von ESG-Zielen (Environmental, Social and Governance) in einem sich ständig verändernden Umfeld ist keine leichte Aufgabe. Es wird nicht ausreichen, die einzelnen Prozesse und Managementsysteme innerhalb eines Gebäudes zu optimieren. Digitalisierung, Integration und ein koordiniertes, zentrales Management werden der Schlüssel sein, da ganzheitliche, nachhaltige Entscheidungen nur mit vollständiger Transparenz getroffen werden können.
Von der Nachhaltigkeitsstrategie bis zur Umsetzung unterstützen wir Sie bei der digitalen Transformation Ihrer Immobilien. Gehen Sie mit uns den Weg der Transformation - von der Zielsetzung über die Potenzialanalyse, den Blueprint und die Pilotierung bis hin zur Implementierung und dem Rollout.
Gemeinsam finden wir den richtigen Weg, um Ihr ESG-Projekt zu starten - unabhängig von Ihrem aktuellen Status.
Wir unterstützen dabei, das Risiko von "stranded assets" zu reduzieren.
Bewältigen Sie die Herausforderung der frühzeitigen wirtschaftlichen Überalterung von Gebäuden, die abgewertet werden und nicht mehr leistungsfähig sind.
Wir helfen Ihnen dabei, Ihren Weg zur Dekarbonisierung zu definieren, um die gesetzlichen Energieeffizienzstandards zu erfüllen. Durch die Konzentration auf Ihre Nachhaltigkeitsziele können auch die Erwartungen der Mieter erfüllt werden, was zu geringeren Leerständen und höheren Mieten führt.
Die Fähigkeit, Daten zu Energie, Wasser und Abfall zu messen, zu melden und zu verbessern, ist in dieser Hinsicht ein zentraler Erfolgsfaktor.
Erfahren Sie, wie wir die digitale Transformation Ihres Gebäudeportfolios unterstützen können
Unser Angebot zur Unterstützung Ihrer digitalen Transformationsreise zur Erreichung von ESG- und Netto-Null-Zielen.
- Definition der ESG- und Netto-Null-Strategie für das Gebäudeportfolio
- Priorisierung von ESG- und Netto-Null-Themen sowie relevante Kriterien/KPIs und Anwendungsfälle zur Steigerung des ESG-Ratings
- Bewertung potenzieller Risiken und Entwicklung eines Aktionsplans für das Portfolio
- Strukturiertes Inventar bestehender Gebäude, Systeme und Daten
- Soll-Ist-Vergleich zur Identifizierung erforderlicher Daten
- Wirtschaftlichkeitsberechnung und Machbarkeitsstudie für digitale Lösungen zur Verbesserung der definierten ESG- und Netto-Null-KPIs
- Systemarchitektur-Entwurf und Organisations-Transformationsplan
- Auflistung/Bewertung möglicher technischer Lösungen und Partner
- Projektplanung
- Komplettrealisierung mit technischen Lösungen, Produkten und Unterstützung für die organisatorische Transformation
Leiten Sie Ihren Weg zu besseren ESG-Bewertungen und Netto-Null-Zielen
Reduzieren Sie Leerstände und erzielen Sie höhere Mieten, indem Sie die Erwartungen der Mieter an Nachhaltigkeit übertreffen.
Unterstützung auf modularer Basis oder mit einer umfassenden Lösung
Die Bereiche Nachhaltigkeit, Technologie und Immobilienmarkt verbinden
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