Generative KI im Gesundheitswesen

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Generative KI im Gesundheitswesen

Die Zukunft der Branche neu gestalten

Generative KI revolutioniert das Gesundheitswesen, indem sie ihre multimodale Leistungsfähigkeit nutzt, um verschiedene Arbeitsprozesse zu automatisieren, zu erweitern und zu beschleunigen. Mit der Fähigkeit, Lernmuster aus großen und vielfältigen Mengen unstrukturierter Daten zu erkennen, verändert generative KI das Gesundheitswesen auf beispiellose Weise.   

Generative KI wird anhand historischer Daten und erkannter Lernmuster trainiert, um Ergebnisse zu generieren, die völlig neu sind. (1) Diese Funktion ermöglicht eine effiziente Inhaltserstellung, sodass medizinisches Fachpersonal personalisierte und informative Inhalte für Patienten erstellen kann. Durch maßgeschneiderte Schulungsmaterialien und die Bereitstellung personalisierter Empfehlungen verbessert die generative KI das Patientenerlebnis und die Ergebnisse der Gesundheitsversorgung. Darüber hinaus kann generative KI der Branche einen Mehrwert bieten, indem sie ganze Arbeitsprozesse automatisiert, erweitert und beschleunigt.  

Warum sollten Unternehmen jetzt handeln?

1
Der Vorteil des Großen

Seit 2015 sind wir Zeugen des Auftretens großformatiger Modelle, die Ergebnisse auf menschlichem Niveau liefern und übermenschliche Ergebnisse erzielen. (2)

2
Beschleunigte und billigere Datenverarbeitung

Bringen Sie fortschrittlichere Computeransätze in die Gesundheitsbranche, indem Sie das Potenzial von Grafikprozessoren  für das Training tiefer neuronaler Netze freisetzen.(3)

3
Entwicklung zum KI-Ökosystem

Die Erweiterung des SaaS-Geschäftsmodells führt zu einer Verbindung von Hard- und Software und zur Integration von Cloud-Plattformen mit Anwendungen und Diensten.  

Die KI-Revolution ist in unregulierten Branchen mit niedrigen Eintrittsbarrieren in vollem Gange.  

KI als Vermittler neuer Arbeitsweisen innerhalb von drei Hauptpfeilern

1. Pharmazie

  • F&E-Prozesse sollen wesentlich effizienter gestaltet werden durch:  
  • Entlastung von Wissenschaftlern von zeitaufwändigen, sich wiederholenden Aufgaben  
  • Beschleunigung des Ideenfindungsprozesses für Experimente  
  • Erhöhung der Erfolgsquote von Medikamentenkandidaten  

2. Medizintechnik

  • KI beschleunigt die Entwicklung von Medizinprodukten durch:  
  • Vermeidung von komplexen Prozessen bei der Suche nach verwertbaren medizinischen Daten  
  • Reduzierung der Kostenstruktur in der Prototyping-Phase  
  • Neugestaltung und Optimierung des Entwicklungsprozesses gemäß den regulatorischen Anforderungen  

3. Krankenhäuser

  • Die Patientenerfahrung und das Behandlungsergebnis in Krankenhäusern sollen verbessert werden durch:  
  • Optimierung der Diagnose- und Behandlungsplanung sowie der administrativen Aufgaben  
  • Unterstützung von Ärzten durch KI bei Diagnose und Behandlungsvorschlägen  
  • Implementierung von Tools zur Patienten- und Geräteverfolgung für einen besseren Überblick über die Situation  
  • Optimierung des Patientenflusses für eine reibungslose Patientenreise  

Auswirkungen auf die gesamte Patientenreise im Gesundheitswesen

  1. Prävention  
    Unterstützen Sie das medizinische Personal bei der Kommunikation über die Behandlung und erstellen und fassen Sie automatisch Diagnose- und andere medizinische Berichte zusammen  
  1. Behandlungsmanagement  
    Entwickeln Sie personalisierte Behandlungspläne und erstellen und fassen Sie automatisch diagnostische und andere medizinische Berichte zusammen  
  1. Klinische Entscheidung und Behandlungsentscheidung 
    Unterstützen Sie diagnostische Aktivitäten wie medizinische Bilder und Labortests  
  1. Test und Diagnose  
    Erfassen und verbinden Sie Daten, um Patienten mithilfe mehrsprachiger Chatbots zu unterstützen, die Fragen beantworten, Ratschläge und personalisierte Empfehlungen geben  
  1. Symptomsuche und Behandlungsvorbereitung  
    Erstellen Sie maßgeschneiderte Inhalte, um Patienten aufzuklären und zu informieren

Arbeitszeitverkürzung und Neugestaltung der Rollen mit patientenorientiertem Fokus

Die Einführung generativer KI wird sich voraussichtlich erheblich auf die Aufgaben von medizinischen Fachangestellten auswirken, während Chirurgen weniger Veränderungen erfahren werden. Prognosen zufolge könnte die Automatisierung bis zum Jahr 2030 die Arbeitszeit in drei wichtigen Bereichen der Patientenversorgung potenziell um bis zu ein Drittel reduzieren. (4)  

Anstatt Arbeitsplätze komplett zu ersetzen, zielt die Implementierung generativer KI darauf ab, die Arbeitsweise des Gesundheitspersonals neu zu gestalten und die Patienten wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stellen.  

Von diesen Tätigkeiten entfallen 32 % des Einsparpotenzials auf das Patientenmanagement, gefolgt von medizinischen und klinischen Labortechnikern mit 21 % und der Chirurgie mit 7 % Um dieses Automatisierungspotenzial auszuschöpfen, müssen jedoch drei wichtige Einschränkungen überwunden werden.  

  1. Die Komplexität der Arbeit ist die größte Einschränkung, da ein hoher Automatisierungsgrad derzeit nur bei sehr repetitiven Aufgaben erreicht werden kann.  
  2. Die Notwendigkeit, innerhalb eines Jobs Entscheidungen zu treffen, definiert den Rahmen für mögliche Automatisierungslösungen  
  3. Jobs, die mit hohem Risiko verbunden sind (z. B. Chirurgen), unterliegen einem geringeren Automatisierungsgrad als Jobs mit niedrigerem Risiko (z. B. medizinische Assistenten)  

Anstatt Arbeitsplätze komplett zu ersetzen, zielt die Implementierung generativer KI darauf ab, die Arbeitsweise von Fachkräften im Gesundheitswesen neu zu gestalten und die Patienten wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stellen. Durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben und die Rationalisierung von Prozessen können sich die Mitarbeiter im Gesundheitswesen stärker darauf konzentrieren, eine personalisierte Versorgung zu bieten und fundierte Entscheidungen zu treffen, die den Patienten zugutekommen.  

Erstens wird Generative KI den Verwaltungsaufwand reduzieren, sodass Ärzte mehr Zeit für die Patientenversorgung aufwenden können. Durch die Automatisierung des Verwaltungsaufwands kann KI Prozesse rationalisieren und den Fachkräften im Gesundheitswesen wertvolle Zeit verschaffen, damit sie sich auf die personalisierte Versorgung konzentrieren können. Dies kann zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und besseren Patientenerlebnissen führen.  

Zweitens kann KI klinische Aktivitäten unterstützen, indem sie arbeitsintensive Arbeiten beschleunigt und den Ärzten wertvolle Informationen zur Verfügung stellt. Durch die Analyse großer Datenmengen und die Bereitstellung von Erkenntnissen kann KI medizinisches Fachpersonal dabei unterstützen, fundiertere Entscheidungen zu treffen, was zu besseren Behandlungsergebnissen und einer verbesserten Versorgungsqualität führt.  

Schließlich ermöglicht KI einen einfacheren Zugang zu einer Fülle von Wissen. Indem sie den Ärzten riesige Mengen an relevantem, kuratiertem und priorisiertem Wissen zur Verfügung stellt, eröffnet KI neue Möglichkeiten sowohl für das Lernen als auch für die Versorgung. Dieser Zugang zu umfassenden Informationen kann es medizinischem Fachpersonal ermöglichen, über die neuesten Forschungsergebnisse und Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben, was letztlich der Patientenversorgung zugutekommt.  

China dominiert den Markt für künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen

China profitiert von starker staatlicher Unterstützung und hohen Investitionen in akademische Zusammenarbeit und Start-ups. Dies hat zu erheblichen Fortschritten in verschiedenen Branchen geführt, einschließlich des Gesundheitswesens. Chinesische Verbraucher haben ein wachsendes Bewusstsein für digitale KI-Lösungen in verschiedenen Bereichen entwickelt und akzeptieren diese. Insbesondere mehrere chinesische Technologieführer haben sich zu wichtigen Akteuren im Gesundheitssektor entwickelt. Diese Unternehmen haben das förderliche Umfeld des Landes genutzt, um innovative Lösungen und Dienstleistungen zu entwickeln. Mit ihrer Expertise in den Bereichen künstliche Intelligenz und Technologie verändern sie die Gesundheitslandschaft in China.  

Europas Fortschritte bei KI im Gesundheitswesen

Europa macht erhebliche Fortschritte in Schlüsselbereichen der KI im Gesundheitswesen und hat spezielle Arbeitsgruppen eingerichtet  (4)

1

Entwicklung von „The EU Way“ für KI mit Fokus auf transparente, ethische und vertrauenswürdige Anwendungen  

2

Die Einführung von KI soll beschleunigt werden, indem Gesundheitsinformationen auf Bevölkerungsebene verknüpft werden, die entscheidende Vorteile bieten können  

3

Private Investitionen nehmen schnell zu und verfügen gleichzeitig über erhebliche europaweite Forschungsstärken  

Allerdings kann der Mangel an Abstimmung und Kommunikation die Vision Europas behindern, eine führende Rolle im Bereich der KI zu übernehmen. Die europäischen Investitionen und die Forschung in KI sind zwar insgesamt betrachtet hoch, aber sie sind auf Landes- oder regionaler Ebene fragmentiert. Dies schafft ein komplexes Umfeld, in dem die Konzepte und Bestrebungen der Mitgliedstaaten aufeinander abgestimmt werden müssen.Dies gilt insbesondere in Bereichen wie der Digitalisierung des Gesundheitswesens, wo es Unterschiede zwischen Ländern wie Estland und Deutschland gibt. Darüber hinaus verzögert sich die weitere Einführung von KI in Europa, da es an verknüpften Datensätzen mangelt, sodass kritische Fragen wie Datenverwaltung, Datenzugriff und Sicherheit nicht behandelt werden.  

Um diese Herausforderungen zu bewältigen und eine nahtlose Integration der KI in das Gesundheitswesen zu erreichen, ist ein kontinuierliches Zusammenspiel zwischen Regierungen, Wissenschaftlern und der Industrie erforderlich. Die Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen diesen Interessenträgern sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass die europäischen KI-Initiativen wirksam umgesetzt und mit ihrer Vision, in diesem Bereich führend zu werden, in Einklang gebracht werden.  

Der dringende Bedarf an Cybersicherheit im Gesundheitswesen

Angesichts der zunehmenden Digitalisierung der Gesundheitsbranche ist die Bedeutung der Cybersicherheit wichtiger denn je. Es gibt sechs wichtige Trends, die die Dringlichkeit robuster Cybersicherheitsmaßnahmen im Gesundheitswesen unterstreichen.  

Erstens stellt das wachsende Cyberrisiko für Unternehmen eine erhebliche Bedrohung für den Gesundheitssektor dar. Da Hacker immer raffinierter werden, müssen Gesundheitsorganisationen immer einen Schritt voraus sein, um sensible Patientendaten vor Cyberangriffen zu schützen.  

Zweitens hat die mangelnde Digitalisierung im Gesundheitswesen zu Schwachstellen in den Sicherheitssystemen geführt. Der Übergang zu digitalen Plattformen und miteinander verbundenen Netzwerken hat Gesundheitsdienstleister potenziellen Sicherheitslücken ausgesetzt, weshalb Cybersicherheit oberste Priorität hat.  

Drittens haben grundlegende technologische Veränderungen wie die Einführung von Cloud Computing und dem Internet der Dinge (IoT) die Angriffsfläche für Cyberkriminelle erweitert. Diese Fortschritte erfordern verbesserte Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz kritischer Gesundheitsinfrastrukturen und Patienteninformationen.  

Der vierte Trend ist das zunehmende professionelle Hacking, bei dem erfahrene Hacker gezielt Gesundheitsorganisationen ins Visier nehmen, um finanzielle Gewinne zu erzielen oder sensible Daten auszuspionieren. Dies erfordert proaktive Cybersicherheitsmaßnahmen, um Risiken zu minimieren und Datenschutzverletzungen zu verhindern.  

Fünftens gibt es weltweit eine Flut von Gesetzen und Vorschriften, die darauf abzielen, die Privatsphäre und Datensicherheit von Patienten zu schützen. Die Einhaltung dieser Vorschriften, wie der Allgemeinen Datenschutzverordnung (DSGVO) in Europa, verstärkt die Notwendigkeit robuster Cybersicherheitspraktiken im Gesundheitswesen.  

Schließlich erhöht das herausfordernde Umfeld lokaler und globaler Vorschriften die Komplexität der Cybersicherheit im Gesundheitswesen. Organisationen im Gesundheitswesen müssen sich mit den unterschiedlichen regulatorischen Anforderungen in den verschiedenen Regionen auseinandersetzen und gleichzeitig ein Höchstmaß an Datenschutz gewährleisten.  

Angesichts dieser sechs Schlüsseltrends ist klar, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die Cybersicherheit im Gesundheitswesen zu stärken. Die Implementierung umfassender Cybersicherheitsmaßnahmen und die ständige Aktualisierung der neuesten Technologien und Best Practices können dazu beitragen, Patientendaten zu schützen, das Vertrauen aufrechtzuerhalten und die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Gesundheitsdienstleistungen sicherzustellen.  

Siemens Advanta setzt sich dafür ein, KI als Katalysator für die Verbesserung der Gesundheitsqualität zu nutzen, indem es auf verantwortungsvolle KI setzt

  1. Nachhaltige Entwicklung gestalten  
    Verstärken Sie unsere positiven wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen und tragen Sie so zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung bei.  
  1. Förderung von Inklusion und gemeinsamem Nutzen 
    Sorgen Sie für Vielfalt, Fairness und Inklusion, indem Sie in einem multidisziplinären Ansatz gemeinsam Werte für alle Beteiligten schaffen.  
  1. Schutz der menschlichen Aufsichtspflicht  
    Das Design von KI-Systemen sollte immer die von Menschen klar definierten Ziele vermitteln.  
  1. Gewährleistung der Datenverwaltung und des Datenschutzes 
    Schützen Sie die Grundrechte der Partner und respektieren Sie ihr Recht auf Schutz und Verwaltung personenbezogener und nicht personenbezogener Daten.  
  1. Sorgen Sie für Systemsicherheit
    Weden Sie ehrliche, glaubwürdige und ganzheitliche Regeln und Konzepte als Standards für Sicherheit an.  
  1. Unterstützen Sie die Erklärbarkeit 
    Schaffen Sie Bewusstsein, Vertrauen und Akzeptanz, indem Sie die Gründe für KI-Lösungen erläutern und gleichzeitig geistiges Eigentum schützen.  
  1. Förderung von Rechenschaftspflicht und Haftung 
    Machen Sie Richtlinien und Prozesse klar und zugänglich, um die Beteiligten zur Übernahme von Verantwortung zu bewegen.  

Wichtige Erkenntnisse zur generativen KI im Gesundheitswesen

  1. Generative KI hat das Potenzial, das Ökosystem des Gesundheitswesens zu verändern, angefangen bei sich wiederholenden Verwaltungsaufgaben, in den nächsten 3-5 Jahren aber auch bis zum Kern der Gesundheitsdiagnostik.  
  1. Traditionelle Anbieter von Gesundheitstechnologien sowie grundlegende Gesundheitsdienstleister laufen Gefahr, durch Big-Tech-Unternehmen, die Generative KI einsetzen, gestört zu werden.  
  1. Um ihre führende Marktposition zu verteidigen, müssen Health-Tech-Unternehmen mit Big Tech zusammenarbeiten, um Zugang zu den knappen KI-Fähigkeiten der Generation zu erhalten und an Geschwindigkeit und Dynamik zu gewinnen.  

Unser Expertenteam

Bitte wenden Sie sich an unsere Experten und Expertinnen für weitere Informationen.
Sebastian Herrmann
Sebastian Herrmann
Global Consulting Head Life Sciences & Healthcare
Dr. Leander Fortmann
Dr. Leander Fortmann
Global Consulting Expert Life Sciences & Healthcare
Dr. Stefan Kneip
Dr. Stefan Kneip
Global Consulting Partner New Energy Technologies.
Dr. Jeyashree Krishnan
Dr. Jeyashree Krishnan
Global Consulting Expert Life Sciences & Healthcare
  1. The economic potential of generative AI: The next productivity frontier, McKinsey & Company
  2. Sevilla et al. (2022), Compute trends across three eras of machine learning, arXiv:2202.05924v2
  3. Chan HP, Hadjiiski LM, Samala RK. Computer-aided diagnosis in the era of deep learning. Med Phys. 2020 Jun;47(5):e218-e227. doi: 10.1002/mp.13764. PMID: 32418340; PMCID: PMC7293164.
  4. Emerging AI and data driven business models in Europe, European Institute of Innovation & Technology
Quellen

Siemens treibt nachhaltige Software-Entwicklung voran

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Siemens treibt nachhaltige Software-Entwicklung voran

Siemens Advanta als führende Kraft in grüner Software-Innovation

Siemens ist stolz darauf, seine Mitgliedschaft im Lenkungsausschuss der Green Software Foundation bekannt zu geben und damit das gemeinsame Engagement für die Reduzierung der Umweltauswirkungen von Software zu unterstreichen.

Warum Siemens sich engagiert

Die Rolle von Software bei der Nachhaltigkeit: Siemens ist sich der zentralen Rolle von Software bei der Förderung von Nachhaltigkeit bewusst und will in Netzwerke wie die Green Software Foundation (GSF) investieren, um den Wandel voranzutreiben. Die GSF konzentriert sich auf die Entwicklung energieeffizienter Systeme und ist bestrebt, grüne Software zum Standard für die Zukunft zu machen.

Aspekte einer nachhaltigen Software:

Software für Nachhaltigkeit

Software, die Lösungen zur Minimierung des Energie- oder Ressourcenverbrauchs implementiert. Einige Beispiele sind die Optimierung von Produktionsstandorten mithilfe der Technologie des digitalen Zwillings, die Optimierung von intelligenten Netzen, die Optimierung von intelligenten Gebäuden und KI-Lösungen, die Anomalien erkennen, um nur einige zu nennen.

Grüne Software

Software, die so konzipiert und entwickelt ist, dass sie nur minimale CO2-Emissionen verursacht. Einige Beispiele sind effiziente Algorithmen, Minimierung des Datenaustauschs, minimale Hardwareanforderungen usw.

Im Streben nach Nachhaltigkeit ist Isolation kostspielig. Unsere Siemens Xcelerator-Vision unterstützt diesen Weg zu nachhaltigen, flexiblen und offenen SaaS-Lösungen.


Peter Körte, Siemens AG's Chief Technology Officer and Chief Strategy Officer
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Lesen Sie die Pressemitteilung

Lesen Sie unsere Pressemitteilung und erfahren Sie mehr darüber, wie Siemens in Zusammenarbeit mit der Green Software Foundation die nachhaltige Softwareentwicklung vorantreibt.

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Migration von Smart Metering-Daten in die Cloud

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Migration von Smart Metering-Daten in die Cloud

Unterstützung von Versorgungsunternehmen auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft 

Führende Lösungen für ganzheitliches Meter-Data-Management und Cloud-Migration

Die End-to-End-Services und -Lösungen für die digitale Transformation von Versorgungsunternehmen von Siemens Advanta beinhalten umfassendes Know-how bei der Implementierung, Anpassung und nahtlosen Integration von Meter Data Management. Diese Expertise, gepaart mit Azure-zertifizierter Cloud-Migrationskompetenz, machte uns zum Partner der Wahl für das Projekt von UK Power Networks (UKPN). Unser Kunde wollte seine Zählerdaten in die Cloud verlagern und operative Exzellenz bei der Digitalisierung erreichen - und das in großem Maßstab. 

Hier finden Sie einige der Leistungen, die wir anbieten:

1

End-to-End-Lösungen in großem Maßstab: Von der Konzeptualisierung über die Implementierung bis hin zum laufenden Support begleiten wir Sie auf dem gesamten Weg der digitalen Transformation. 

2

Expertise in der Cloud-Migration: Zertifizierter Azure-Partner, der einen reibungslosen Übergang komplexer Systeme in die Cloud gewährleistet. 

3

Operative Kompetenz: Unsere Teams bieten kontinuierlichen Support und Wartung nach der Implementierung und stellen so sicher, dass Ihre Systeme mit höchster Effizienz arbeiten. 

Wir sind sehr zufrieden mit der nahtlosen Migration zu Microsoft Azure. Die Migration in die Cloud ist auch ein wichtiger Schritt, um den nationalen Umstieg auf Net Zero zu ermöglichen. Durch den Aufbau von Kapazitäten für die Verwaltung der zunehmenden Daten aus Smart Metern, sind wir auf die steigende Nutzung von Smart Metern und kohlenstoffarmen Technologien wie Elektrofahrzeugen und Wärmepumpen vorbereitet. 


Dave Roberts, Chief Information Officer bei UK Power Networks
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Vollständige Pressemitteilung lesen

Lesen Sie die Pressemitteilung, die unser Kunde UKPN zu seinem erfolgreichen MDM-Cloud-Migrationsprojekt veröffentlicht hat. Siemens Advanta bietet im Rahmen dieses Projekts die Planung, Bereitstellung und laufende Wartung an. 

Klicken Sie hier

Unsere Partner

Microsoft Azure Certified

Der Erhalt der Microsoft Azure-Zertifizierung bietet Siemens Advanta fortschrittliche Cloud-Tools, Vertrauenswürdigkeit, Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, nahtlose Integration und Zugang zu einem breiteren Markt.

AWS Consulting Partner

Als AWS Consulting Partner erhält Siemens Advanta spezielle Schulungen, technischen Support, frühen Zugriff auf AWS-Funktionen, erhöhte Sichtbarkeit und die Fähigkeit, die AWS-Infrastruktur zu nutzen, um innovative Lösungen effizient bereitzustellen.

Unser Branchenführer

Kontaktieren Sie unsere Experten, um zu besprechen, wie wir zusammenarbeiten können, um Ihre Herausforderungen zu lösen.
Matthias Walz
Matthias Walz
Solution Head Power & Utilities EMEA

Fabrik-Dekarbonisierung

two coleagues discussing on the top of a building

Dekarbonisierung von Fabriken

Dekarbonisierung und Energieeffizienz in Fabriken

Siemens Advanta unterstützt seine Kunden aus der Industrie dabei, die Nachhaltigkeit ihrer Fabriken und Fabriknetzwerke voranzutreiben. Mit einem ganzheitlichen Ansatz ermöglichen wir den Weg zu schlanken, digitalisierten und energieeffizienten Fabriken und Produktionsprozessen. Dazu nutzen wir das gesamte Siemens Nachhaltigkeits-Ökosystem mit umfassenden Dienstleistungen, skalierbarer (digitaler) Software und Lösungen sowie potenziellen Hardware-Anwendungen mit einem starken Implementierungsfokus.  

Dies beinhaltet auch die Identifizierung, Analyse und Bewertung von energie- und kohlenstoffemissionsbezogenen Faktoren innerhalb einer Fabrik und ihrer Infrastruktur. Dies widerum führt zu wertvollen Erkenntnissen für die Dekarbonisierung der Fabrik, um den Energieverbrauch, die Kosten und die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren. Unsere maßgeschneiderten Dienstleistungen und Lösungen umfassen Zielsetzung, Datenerfassung, Energiebewertung, Szenariosimulation, Maßnahmenentwicklung und -fahrplan sowie Implementierung und Einführung. 

  • Datenerhebung & Energiebewertung  
  • Simulation von Szenarien  
  • Entwicklung von Optimierungsmaßnahmen  
  • Fahrplanausarbeitung 
Was wir für Sie tun können
  • Potenzial zur Einsparung von Energiekosten  
  • Potenzial zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen  
  • Optimierungsmaßnahmen im Fahrplan  
  • Schlanke, digitalisierte und energie-   
  • effiziente Fabrik- & Produktionsprozesse 
Leistungen

Unser Branchenführer

Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an Henrik Sonnenburg
Henrik Sonnenburg
Henrik Sonnenburg
Global Consulting Head Factory & Supply Chain Transformation
Short description
Wir beschleunigen den Erfolg unserer Kunden im Bereich KI - von der Strategie bis zur nahtlosen Implementierung und Skalierung im gesamten Unternehmen.

Green Hospital

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Green Hospital

Zukunftsweisende Nachhaltigkeit von Krankenhäusern 

In einer Zeit, in der Gesundheit und Umweltbewusstsein zusammentreffen, gewinnt die Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Eine Studie hat ergeben, dass die CO2-Emissionen des Gesundheitswesens in den größten Wirtschaftsnationen der Welt etwa 5 % ihres nationalen CO2-Fußabdrucks ausmachen, das ist ein größerer Anteil als der Luft- oder Schiffsverkehr. 

Krankenhäuser machen einen erheblichen Teil der Emissionen im Gesundheitswesen aus. 64% des Energieverbrauchs aller Gesundheitseinrichtungen entfallen auf große Krankenhäuser. Zur Veranschaulichung: Ein Krankenhausbett in Deutschland benötigt mehr als doppelt so viel Energie wie ein durchschnittlicher Haushalt, wobei 64,4 tCO2e im Vergleich zu 16,4 tCO2e erzeugt werden. (Quellen: MDPI; Universitätsklinikum Freiburg; Universitätsklinikum Freiburg; Unsere Welt in Daten; Statista) 

Die Hauptverursacher der Treibhausgas-Emissionen im Krankenhausbetrieb befinden sich hauptsächlich in ihren Lieferketten, weshalb gezielte Anstrengungen für eine erfolgreiche Dekarbonisierung erforderlich sind. Nach Angaben des britischen National Health Service (NHS) wird ein erheblicher Teil des CO2-Fußabdrucks, nämlich 62%, auf die Lieferkette zurückgeführt, während nur 24% des CO2-Fußabdrucks des Krankenhauses unter deren direkte Kontrolle fallen. (Quelle: Die Lanzette) 

Nachhaltige Krankenhäuser benötigen innovative Lösungen, um umweltfreundliche Verfahren einzuführen, Abfall zu reduzieren, Energiekosten zu senken und die Patientenversorgung zu verbessern. Nachhaltige Krankenhäuser können beispielsweise durch effiziente Beleuchtung, HLK-Systeme und erneuerbare Energiequellen Energieeinsparungen erzielen. Des weiteren berichten nachhaltige Krankenhäuser häufig von einer höheren Patientenzufriedenheit.   

Darüber hinaus kurbelt die gesetzliche Unterstützung, die sowohl auf Nachhaltigkeit als auch auf Kostenvorteilen beruht, die Nachfrage nach nachhaltigen Krankenhäusern an. Der britische Gesundheitsdienst NHS beispielsweise leistet Pionierarbeit mit dem ehrgeizigen Plan, bis 2045 der weltweit erste Net Zero National Health Service zu werden. NHS strebt eine Reduzierung um 80% bis 2039 an, und wurde von der WHO als führendes Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Gesundheitsversorgung anerkannt. In der Zwischenzeit fördert der U.S. Health Sector Climate Pledge aktiv den Übergang zu nachhaltigen Krankenhäusern. Das Ziel ist die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 50 % zu reduzieren und bis 2050 den Umstieg zu klimaneutralen Krankenhäusern zu realisieren. 1.080 Krankenhäuser (15 % der Krankenhäuser in den USA) haben sich bereits dazu verpflichtet. Dieser gesetzliche Druck erfordert rasche, kosteneffiziente und nachhaltige Initiativen zur Emissionssenkung in Krankenhäusern. (Quelle: NHS England; HHS) 

5%

des nationalen CO2-Fußabdrucks in den größten Wirtschaftsnationen der Welt werden auf CO2-Emissionen aus dem Gesundheitswesen zurückgeführt. 

Quelle: Universitätsklinikum Freiburg 

62%

der Hauptverursacher der Treibhausgas-Emissionen im Krankenhausbetrieb sind überwiegend in ihren Lieferketten zu finden. 

Quelle: National Health Service (NHS) des Vereinigten Königreichs 

64%

des Energieverbrauchs aller Gesundheitseinrichtungen stammen aus großen Krankenhäusern. 

Quelle: Universitätsklinikum Freiburg 

2x

mehr Energie wird in Deutschland für ein Krankenhausbett als für ein durchschnittliches Haushaltsbett benötigt. 

Quelle: Unsere Welt in Daten 


Nachhaltige Krankenhäuser benötigen innovative Lösungen, um umweltfreundliche Praktiken einzuführen.

Siemens hat bereits umfangreiche Lösungen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen implementiert: 

  • Eine Erfolgsgeschichte von Siemens ist das jüngste Werk von Pfizer in Deutschland, das durch die Integration von Siemens-Technologie und -Dienstleistungen eine Steigerung der Energieeffizienz um 40% erreicht hat. (Pfizer). 
  • Siemens hat die Energieeffizienz im taiwanesischen Entwicklungszentrum für Biotechnologie (DCB) weiter verbessert, indem es fortschrittliche Steuerungen für Kaltwasser- und Kühlwasserpumpen einführte, was zu einer beeindruckenden Energieeinsparquote von 21,7% führte. (Taiwan Biotechnology Development Center).  
  • Eine weitere bemerkenswerte Erfolgsgeschichte konnte im Krankenhaus Reutte in Österreich verzeichnet werden, wo Siemens Reutte durch die Renovierung der Heizungsanlage und den Einsatz einer Photovoltaikanlage auf dem Dach in ein nachhaltiges Krankenhaus verwandelte, und Energieeinsparungen von mehr als 150.000€ pro Jahr erzielt (Reutte). 

Unser 3-stufiger Prozess für die Initiative „Green Hospital of the Future“

1

Phase 1: Bewertung — In dieser Phase werden die Bedürfnisse und Anforderungen des Patienten diagnostiziert.

2

Phase 2: Konzeptualisierung — Hier erstellen wir auf der Grundlage der Bewertung einen umfassenden Behandlungsplan.

3

Phase 3: Programmdurchführung — In dieser letzten Phase führen wir den Behandlungsplan durch und überwachen kontinuierlich den Fortschritt des Patienten.

Unser Expertenteam

Wenn Sie an der gesamten Studie interessiert sind, zögern Sie bitte nicht, sich an unser Expertenteam zu wenden.
Sebastian Herrmann
Sebastian Herrmann
Global Consulting Head Life Sciences & Healthcare
Dr. Leander Fortmann
Dr. Leander Fortmann
Global Consulting Expert Life Sciences & Healthcare
Dr. Stefan Kneip
Dr. Stefan Kneip
Global Consulting Partner Pharmaceuticals & BioTech

Kostentransformation

Some colleagues sitting together and discussing about cost transformation

Kostentransformation 

Durch datengetriebene Kostentransformation werden messbare und nachhaltige Kostensenkungen erreicht.

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Wir steigern den Gewinn unserer Kund*innen, indem wir ihre Kostenbasis zügig umgestalten. Unsere ExpertInnen für betriebliche Abläufe arbeiten mit unseren Datenwissenschaftler*innen zusammen, um unstrukturierte betriebliche Daten in verwertbare betriebliche Informationen umzuwandeln und spezifische Kosteneinsparungsmöglichkeiten zu ermitteln und umzusetzen.  

Wir geben nicht nur Ratschläge, sondern arbeiten mit unseren Kund*innen auch zusammen, um den erstellten Handlungsplan umzusetzen und Kostenvorteile für ihr Unternehmen zu erzielen. Unsere Berater*innen verfügen über betriebliches Spezialwissen und umfassende Erfahrung in den von uns betreuten Sektoren - dies gewährleistet, dass wir die Herausforderungen unserer Kund*innen genau kennen und wissen, wie sie ihre Ziele bei der Kostenumstellung erreichen können.  

Unabhängig davon, ob unsere Kund*innen längerfristige strategische Kostenentscheidungen treffen oder sofortige betriebliche Effizienzsteigerungen anstreben, arbeiten wir als Teil ihres Teams, um messbare Ergebnisse zu erzielen - und, was besonders wichtig ist, die kundenseitigen Teams weiterzubilden, so dass die Effizienzsteigerungen kontinuierlich erzielt werden können. 

Entdecken Sie unser maßgeschneidertes Portfolio zur Unterstützung Ihrer Geschäftsanforderungen:

Beschaffung 

Datengetriebene Optimierung von Beschaffungsstrategien und –funktionen, um die Kostentransformation zu beschleunigen und fortlaufend Kosteneinsparungen zu realisieren.

Kosten- und Werttechnik 

Eine detaillierte Analyse identifiziert den optimalen Ansatz zur Beschaffung, Herstellung und Integration von Innovation und Nachhaltigkeit unter Kostenreduzierung.

Lieferkette 

Kostensenkung in der Lieferkette durch gleichzeitige Steigerung der Agilität, betrieblichen Effizienz und Resilienz gegenüber Marktveränderungen.

Entdecken Sie weitere Services im Bereich der Kostentransformation

Eine Arbeitsgruppe sitzt im Büro zusammen und bespricht ein Projekt.

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Unser Expertenteam

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Nick Harrion
Nick Harrion
Global Consulting Partner and Cost Transformation
Neil McManus
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Global Consulting Partner and Cost Transformation
Julie Neal
Julie Neal
Global Consulting Expert and Cost Transformation
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Datengestützte, beschleunigte Kostenumwandlung, die zu messbaren und nachhaltigen Kostensenkungen führt.

Circularity Fahrzeugpass

a chinese woman standing infront of a car

Circularity Fahrzeugpass

Die Automobilindustrie an der Spitze der Zirkularität — eine digitale Transformation

Digitale Produktpässe sind ein Kernelement der Kreislaufwirtschaftsstrategie des Green Deals der Europäischen Union. 

In den kommenden Jahren werden wir erleben, dass immer mehr Produkte von digitalen Kollektionen mit ihren individuellen Spezifikationen und Eigenschaften begleitet werden. Damit will die EU die Transparenz für Verbraucherentscheidungen und alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette verbessern, um nachhaltige Produkte zu fördern und neue, zirkuläre Geschäftsmodelle zu ermöglichen. 

Der größere Kontext — Der grüne Deal der EU und die Automobilindustrie

Auf dem Weg zur Bekämpfung des Klimawandels gewinnt die Zirkularität in der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten zunehmend an Bedeutung. Tatsächlich erklärte der europäische Green Deal die Zirkularität zu einer der wichtigsten Säulen für die Förderung der Nachhaltigkeit. Dies bedeutet, dass die wichtigsten europäischen Industrien angehalten werden, in ihren Betrieben zunehmend zirkuläre Praktiken anzustreben. Die Automobilindustrie wird voraussichtlich einer der wichtigsten Handlungsbereiche sein, da sie den höchsten Ressourcenverbrauch in der EU aufweist. Durch ihre umfangreiche Wertschöpfungskette wirkt sie sich zudem auch auf viele andere Branchen aus. Die Fahrzeugproduktion ist für 19% des Stahlverbrauchs in der EU sowie für 10% der verwendeten Kunststoffe verantwortlich. Daher evaluieren die Gesetzgeber Maßnahmen zur Förderung zirkulärer Entwicklungen in der Automobilindustrie im Kontext des europäischen Grünen Deals. (6) 

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Siemens-Batteriepass

Unsere Kollegen von Siemens entwickeln aktiv ein Battery Passport-Ökosystem, das über die Vorschriften hinausgeht. Es ermöglicht Stakeholdern, auf Daten in der Batterie-Wertschöpfungskette zuzugreifen und diese zu verwalten, indem anpassbare Zusatzanwendungen für Analytics, Nachhaltigkeit und weitere verwendet werden. Dieses Ökosystem ist auf universelle Zugänglichkeit und nahtlose Integration in bestehende Plattformen ausgelegt und gewährleistet Benutzerfreundlichkeit entlang der Wertschöpfungskette. Transformieren Sie mit uns die Batterieindustrie. 

Es wird erwartet, dass mehrere Ansätze für digitale Produktpässe für die Automobilindustrie relevant sein werden. Das naheliegendste und prominenteste Beispiel ist der Batteriepass, der auf der erneuerten EU-Batterieverordnung basiert. Betroffen sind alle Elektrofahrzeuge mit einer Hochspannungsbatterie mit einer Kapazität von 2 kWh, die ab 2027 in der Europäischen Union verkauft werden.  
In einem ähnlichen Zeitrahmen wird mit dem Umweltausweis für Fahrzeuge gerechnet. Dieser wird als Maßstab der neuen EU-Verordnung über die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen (bekannt als Euro 7) den Umfang der Emissions- und Zulassungsdaten, die Autohersteller ihren Kunden zur Verfügung stellen müssen, neu definieren. 

Noch wichtiger ist der Circularity Vehicle Passport, der für 2032 erwartet wird. 

Der Vorschlag für eine Verordnung über die Anforderungen an die Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie

Der Circular Vehicle Passport steht für einen bahnbrechenden Nachhaltigkeitsansatz und revolutioniert die Art und Weise, wie wir den Lebenszyklus von Fahrzeugen wahrnehmen und verwalten. Da sich die Automobilindustrie die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu eigen macht, entwickelt sich der Circularity Vehicle Passport zu einem wichtigen Dokument, das die effiziente Wiederverwendung, das Recycling und die Wiederverwendung von Fahrzeugen ermöglicht, wodurch Abfall reduziert und die Umweltbelastung minimiert wird. (5) 

Der Vorschlag der Europäischen Union zur Verordnung über die Verwaltung von Altfahrzeugen, der derzeit geprüft wird, zielt darauf ab, die Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie voranzutreiben. Es konzentriert sich auf sechs zentrale Handlungsfelder (4): 

Kreisförmiges Design

Verbesserung der Bauvorschriften für Fahrzeuge, damit sie für eine spätere Wiederaufbereitung oder das Materialrecycling leicht demontiert werden können 

Verwenden von recyceltem Material

25% des für den Bau eines neuen Fahrzeugs verwendeten Kunststoffs sollte Sekundärmaterial sein 

Mehr und besser sammeln

Verringerung verschwundener Altfahrzeuge, Einsatz von Überwachungsregeln und verbesserte Transparenz 

Verbesserte Behandlung

Mehr und hochwertigere Rohstoffe zurückgewinnen, indem Recyclingprozesse verbessert und Wiederverwendungsstrategien gefördert werden 

Die Hersteller verantwortlich machen

Strengere Kontrolle, verbesserte Zusammenarbeit, verstärkte Zirkularität 

Mehr Fahrzeuge abdecken

Schrittweise Ausweitung des Geltungsbereichs der Vorschriften, z. B. auf Nutzfahrzeuge und Motorräder (1) 

Bis 2035 sollte die Verordnung zu folgenden Ergebnissen führen:

1
12,8 Millionen Tonnen weniger ausgestoßenes CO2
2
3,8 Millionen mehr Altfahrzeuge werden in der EU abgeholt und behandelt
3
350 Tonnen Seltene-Erden-Rohstoffe werden zur Wiederverwendung und zum Recycling gesammelt
4
5,4 Millionen Tonnen an Materialien, die in höherer Qualität recycelt oder wiederverwendet werden
5
22.000 neue Arbeitsplätze sollen in der EU geschaffen werden
6
Niedrigere Preise für gebrauchte Teile und Komponenten (2)

Der Circularity Vehicle Passport als digitaler Wegbereiter

Um die Verordnung durchzusetzen und die Ziele zu erreichen, wird ein Circularity Vehicle Passport als digitale Grundlage genannt. Es dient als umfassende, digitale Aufzeichnung, die detaillierte Informationen über Design, Herstellung, Materialien und Umweltauswirkungen eines Produkts enthält und so Transparenz, Rückverfolgbarkeit und nachhaltige Praktiken während seines gesamten Lebenszyklus ermöglicht. Bekanntere Lösungen wie der Battery Passport oder der Circularity Vehicle Passport können beinhalten: 

  • Materialdaten zur Zusammensetzung des Fahrzeugs, das Gewicht der verwendeten Materialien und deren Herkunft.  
  • Informationen zum Rückbau, z. B. Anweisungen zur Demontage und Empfehlungen zum Recycling. (3) 

Unsere Meinung zum Circularity Vehicle Passport

Die aktuelle Verordnung steckt noch in den Kinderschuhen und liegt aktuell nur als Vorschlag vor. Bisher wurde kein offizieller Zeitplan für die Umsetzung der Verordnung festgelegt, und es wurden auch keine detaillierten Informationen zum Inhalt des Circularity Vehicle Passport festgelegt. Wir bei Siemens Advanta Consulting glauben jedoch, dass diese oder ähnliche Vorschriften in naher Zukunft sicherlich Realität werden, entsprechend den Meilensteinen des europäischen Grünen Deals. Für den Circularity Vehicle Pass gehen wir davon aus, dass die entsprechende Verordnung zu Beginn des nächsten Jahrzehnts in Kraft treten wird. Daher empfehlen wir Automobilherstellern, eine Vordenkerrolle zu übernehmen und die Entwicklung einer Infrastruktur voranzutreiben, die digitale Produktpässe ermöglicht. Pioniere werden außerdem die Möglichkeit haben, eigene Standards auf dem Markt voranzutreiben und aktiv an der Entwicklung von Industriestandards mitzuarbeiten. Wir glauben auch, dass diejenigen, die jetzt vorangehen, erhebliche Synergien aus bestehenden oder geplanten digitalen Produktpässen wie dem Battery Passport nutzen können. Letztlich kann der Circularity Vehicle Passport, genau wie zuletzt erwähnt, auch interne Anwendungsfälle für Hersteller ermöglichen, um Kosten zu sparen, die Qualität zu verbessern oder neue Geschäftsmodelle und Kundenfunktionen zu ermöglichen. 

Mit umfassender Expertise in der Unterstützung externer Kunden bei der Einrichtung bereits vorhandener Produktpässe ist Siemens Advanta Consulting Ihr Experte in der schnelllebigen und sich ständig ändernden Welt der digitalen Produktpässe. Wir freuen uns, Sie auf Ihrem Weg in eine nachhaltigere Zukunft zu begleiten, indem wir solche digitalen Tools einsetzen, von der ersten Suche nach einer für Sie passenden Lösung bis zur Integration der Lösung. Wir freuen uns darauf, Ihnen dabei zu helfen, den Kreis zu schließen und in eine strahlende zirkuläre Zukunft zu schreiten. 

Unser Branchenführer

Bitte wenden Sie sich an Christian Neumann für weitere Informationen.
Christian Neumann
Christian Neumann
Global Consulting Head Sustainability Business
  1. European Commission - Press release; Circular economy: improving design and end-of-life management of cars for more resource-efficient automotive sector; Brussels, 13 July 2023
  2. End-of-life vehicles Regulation (europa.eu)
  3. Proposal for a REGULATION OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020 and repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; (Text with EEA relevance) {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 255 final} - {SWD(2023) 256 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023
  4. COMMISSION STAFF WORKING DOCUMENT; Subsidiarity Grid; Accompanying the document
    Proposal for a REGULATION OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020, repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; {COM(2023) 451 final} - {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 256 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023
  5. COMMISSION STAFF WORKING DOCUMENT; IMPACT ASSESSMENT REPORT; Accompanying the document Proposal for a Regulation of the European Parliament and of the Council on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020 and repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; {COM(2023) 451 final} - {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 255 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023
  6. COMMISSION STAFF WORKING DOCUMENT; IMPACT ASSESSMENT REPORT; ANNEXES 10 TO 15 to the IMPACT ASSESSMENT REPORT; Accompanying the document; Proposal for a Regulation of the European Parliament and of the Council on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020 and repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; {COM(2023) 451 final} - {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 255 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023
Quellen

Strategie und digitale Transformation

customer centricity flipped

Strategie & digitale Transformation 

Siemens Advanta setzt auf einen streng kundenorientierten Ansatz bei der digitalen Transformation, für nachhaltigen Erfolg unserer Kund*innen im digitalen Zeitalter. 

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Umfassende digitale Transformationslösungen für nachhaltigen Erfolg

Die Digitalisierung revolutioniert die Arbeitsweise von Unternehmen. Sie hat dynamische Märkte, technologische Innovationen und kontinuierlich wandelnde Trends zur Folge. Angesichts zunehmender Komplexität und Unsicherheit ist es entscheidend, die sich verändernden Kundenerwartungen zu erfüllen, um erfolgreich zu sein. Bei Siemens Advanta unterstützen wir Unternehmen dabei, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, indem sie ihre digitale Transformation vorantreiben und dabei stets den Kunden im Blick behalten. Mit unserer umfassenden Expertise liefern wir unseren Kund*innen in kürzester Zeit konkrete Ergebnisse und decken jeden Aspekt ihrer digitalen Transformation ab. Gemeinsam schaffen wir Win-Win-Lösungen und sorgen für herausragende Kundenerlebnisse.

 

Erkunden Sie unser auf Ihre geschäftlichen Anforderungen maßgeschneidertes Portfolio:

Change Management 

 
Wir beschleunigen Ihr Projekt, um die angestrebte Transformation in Organisationen zu verankern.

Geschäftsstrategie 

Wir bieten signifikante Auswirkungen mit Geschäftsstrategien, um Ihnen dabei zu helfen, einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen und aufrechtzuerhalten. 

Innovation im digitalen Lösungs- und Serviceportfolio 

Unser Co-Creation-Ansatz fördert die Innovation im Serviceportfolio und die Entwicklung digitaler Lösungen.

Mergers & Acquisitions 

Wir erschließen Wachstumspotenziale für Ihr Unternehmen mit unserer bewährten Expertise im Bereich Fusionen und Übernahmen und haben bereits zahlreiche Kunden unterstützt, um den Erfolg zu beschleunigen.

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Unser Expertenteam

Gerne stehen Ihnen unsere Experten zur Verfügung, um Ihre individuellen Herausforderungen zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu finden. Zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen.
Jérôme Panoff
Jérôme Panoff
Global Consulting Head Strategy & Digital Transformation
Dr. Sven Scheuble
Dr. Sven Scheuble
Global Consulting Partner Strategy & Digital Transformation
Christian Werner
Christian Werner
Solution Head Solution Engineering EMEA
Shawn Desai
Shawn Desai
Solution Partner Digital Transformation North America
Short description
Steigerung des Geschäftswerts und Verbesserung des Kundenerlebnisses durch Digitalisierungsstrategien.

Proof-of-Concept für einen Batteriepass

BatteryPassport

Proof-of-Concept für einen Batteriepass

Verbesserte Batterien: Jetzt ist die Zeit zu handeln

Mobilität wird elektrisch. Das sind gute Nachrichten für die Umwelt, denn damit wird ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Dekarbonisierung gemacht. Doch wenn Elektromobilität tatsächlich nachhaltig sein soll, dann sollten die Unternehmen in der Automobilindustrie auch die Batterien für Elektrofahrzeuge genau unter die Lupe nehmen, denn ihre Herstellung birgt erhebliche soziale und ökologische Risiken. Nachhaltigkeit erstreckt sich vor allem auch auf die Nutzung und das Recycling der Batterien. Der entscheidende Punkt dabei ist die Kreislaufwirtschaft, bei der die Ressourcen in einer geschlossenen Wertschöpfungskette gehalten und die Produkte am Ende ihrer Nutzungsdauer recycelt werden. 

Vor diesem Hintergrund arbeitet die Europäische Union daran, den Batteriepass ab 2027 zur Pflicht zu machen. Im Wesentlichen ist der Batteriepass ein digitaler Zwilling einer Batterie und enthält eine eindeutige Kennzeichnung sowie Informationen über Herkunft und Produktion, den aktuellen Zustand der Batterie und schließlich das Recycling. 

Da das Jahr 2026 immer näher rückt, muss die Automobilbranche jetzt handeln. Aus diesem Grund hat BMW Siemens Advanta beauftragt, sie bei der Implementierung zu beraten.  

Die Herausforderung bestand darin, die Transparenz entlang der gesamten Lieferkette von Hochspannungsbatterien zu erhöhen. Dazu sollten wir die verfügbaren Daten über den Lebenszyklus von Batterien ermitteln und ihre Qualität bewerten. Eine zentrale Herausforderung war die Zusammenführung dieser Daten, die auf verschiedene Quellen, externe Partner und in unterschiedlichen Formaten verteilt waren - von traditionellen Quellsystemen und PDFs bis hin zu cloudbasierten Repositories.  

Herausforderung für den Kunden

Ein ganzheitlicher Ansatz, der auf unserer langjährigen Erfahrung beruht: Die von uns erarbeitete Lösung ermöglicht die Implementierung eines Batteriepasses. Unsere Consultants haben in einem funktionsübergreifenden Projektteam mit einem agilen, iterativen Ansatz gearbeitet, um eine Vision für den Battery Passport zu entwickeln. Gemeinsam mit dem Projektteam des Kunden wurden dabei die verschiedenen Aspekte des Batterielebenszyklus untersucht und Zusammenhänge aufgezeigt.  

Software-Ingenieure erstellten daraufhin die entsprechende Software für einen funktionierenden Proof of Concept (PoC). Dabei griffen sie auch auf unser Ökosystem von Anbietern zurück. Die Software-Architektur basiert beispielsweise auf der Infrastruktur von Amazon Web Services (AWS). Die Möglichkeit, Daten in verschiedenen Formaten zu kombinieren, war von entscheidender Bedeutung. Ein weiteres Schlüsselelement war unsere große Erfahrung mit digitalen Zwillingen, um die reale und die digitale Welt zu verbinden. 

Innerhalb von nur drei Monaten haben wir einen PoC präsentiert. Dieser Anwendungsfall ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Technologie genutzt werden kann, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und sogar zu beschleunigen. 

Unser Ansatz

Darüber hinaus ist der PoC der erste Schritt zu einem geschlossenen Informationskreislauf. In Zukunft können die Daten für vorgelagerte Verbesserungen in den Entwicklungsprozessen genutzt werden.   

Das Projekt des Batteriepasses ist nur eine von vielen Möglichkeiten, mit denen Siemens Advanta seine Kunden auf ihrem Weg zur grünen Transformation begleitet, um so Wettbewerbsvorteile zu erzielen. 

Der Impact

Unser Branchenführer

Treten Sie mit unserem Experten in Kontakt, um zu besprechen, wie wir gemeinsam Ihre Herausforderungen lösen können.
Christian Neumann
Christian Neumann
Global Consulting Head Sustainability Business
Short description
Förderung der Kreislaufwirtschaft mit Battery Passport PoC - Beschleunigung der nachhaltigen Mobilität durch innovatives Batterielebenszyklus-Management.

Digitaler Zwilling und industrielles Metaversum

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Digital Twin & Industrial Metaverse

Ein in Echtzeit ablaufendes, immersives Industrial Metaverse verbindet Hardware und Software von Edge bis Cloud und nutzt die Leistungsfähigkeit KI-gestützter, fotorealistischer, physikbasierter Digital Twins. Dadurch lässt sich die Effizienz steigern und die Branche grundlegend verändern, was die industrielle Automatisierung auf ein völlig neues Niveau hebt. Es verändert zudem die Art und Weise, wie wir innerhalb von Organisationen, Ökosystemen und zwischen Unternehmen, ihren Kund*innen und Auftraggeber*innen zusammenarbeiten.

Wir helfen unseren Kund*innen, sowohl kurz- als auch langfristig Mehrwert zu schaffen. Dazu kombinieren wir Technologie- und Branchenexpertise, um Business Opportunities zu bewerten, Transformationsstrategien zu entwickeln und Metaverse-Lösungen zu entwerfen, zu erstellen und zu betreiben. Unsere Lösungen umfassen die Entwicklung von Marktplätzen, Blockchain-Integration, erweiterte Realität, Digital Twins, Sicherheitsprotokolle und Ökosysteme.

  • Bewertung von Business Opportunities  
  • Entwicklung von Transformationsstrategien  
  • Design, Aufbau und Betrieb von Metaverse-Lösungen  
Was wir für Sie tun können
  • Fortschritte in der Technologie können neue Möglichkeiten für Unternehmen schaffen und neue Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit ermöglichen  
  • Die Blockchain-Technologie bietet zahlreiche potenzielle Anwendungen, die durch kollaborative und immersive virtuelle Umgebungen optimiert werden können  
  • Digitale Modelle haben sich als effektive Alternative für Marketing, Vertrieb und Training erwiesen.  
  • Ein Digital Twin ermöglicht die virtuelle Modellierung des gesamten Produktlebenszyklus  
Leistungen

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Henrik Sonnenburg
Henrik Sonnenburg
Global Consulting Head Factory & Supply Chain Transformation
Martin Schönfelder
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Marcus Bluhm
Marcus Bluhm
Solution Head Industries EMEA
Short description
Wir bieten Metaversum-Lösungen und Expertise in verschiedenen Bereichen an, um die Transformation und Wertschöpfung für unsere Kunden voranzutreiben.

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