Generative KI im Gesundheitswesen
Generative KI im Gesundheitswesen
Die Zukunft der Branche neu gestalten
Generative KI revolutioniert das Gesundheitswesen, indem sie ihre multimodale Leistungsfähigkeit nutzt, um verschiedene Arbeitsprozesse zu automatisieren, zu erweitern und zu beschleunigen. Mit der Fähigkeit, Lernmuster aus großen und vielfältigen Mengen unstrukturierter Daten zu erkennen, verändert generative KI das Gesundheitswesen auf beispiellose Weise.
Generative KI wird anhand historischer Daten und erkannter Lernmuster trainiert, um Ergebnisse zu generieren, die völlig neu sind. (1) Diese Funktion ermöglicht eine effiziente Inhaltserstellung, sodass medizinisches Fachpersonal personalisierte und informative Inhalte für Patienten erstellen kann. Durch maßgeschneiderte Schulungsmaterialien und die Bereitstellung personalisierter Empfehlungen verbessert die generative KI das Patientenerlebnis und die Ergebnisse der Gesundheitsversorgung. Darüber hinaus kann generative KI der Branche einen Mehrwert bieten, indem sie ganze Arbeitsprozesse automatisiert, erweitert und beschleunigt.
Warum sollten Unternehmen jetzt handeln?
Seit 2015 sind wir Zeugen des Auftretens großformatiger Modelle, die Ergebnisse auf menschlichem Niveau liefern und übermenschliche Ergebnisse erzielen. (2)
Bringen Sie fortschrittlichere Computeransätze in die Gesundheitsbranche, indem Sie das Potenzial von Grafikprozessoren für das Training tiefer neuronaler Netze freisetzen.(3)
Die Erweiterung des SaaS-Geschäftsmodells führt zu einer Verbindung von Hard- und Software und zur Integration von Cloud-Plattformen mit Anwendungen und Diensten.
Die KI-Revolution ist in unregulierten Branchen mit niedrigen Eintrittsbarrieren in vollem Gange.
KI als Vermittler neuer Arbeitsweisen innerhalb von drei Hauptpfeilern
1. Pharmazie
- F&E-Prozesse sollen wesentlich effizienter gestaltet werden durch:
- Entlastung von Wissenschaftlern von zeitaufwändigen, sich wiederholenden Aufgaben
- Beschleunigung des Ideenfindungsprozesses für Experimente
- Erhöhung der Erfolgsquote von Medikamentenkandidaten
2. Medizintechnik
- KI beschleunigt die Entwicklung von Medizinprodukten durch:
- Vermeidung von komplexen Prozessen bei der Suche nach verwertbaren medizinischen Daten
- Reduzierung der Kostenstruktur in der Prototyping-Phase
- Neugestaltung und Optimierung des Entwicklungsprozesses gemäß den regulatorischen Anforderungen
3. Krankenhäuser
- Die Patientenerfahrung und das Behandlungsergebnis in Krankenhäusern sollen verbessert werden durch:
- Optimierung der Diagnose- und Behandlungsplanung sowie der administrativen Aufgaben
- Unterstützung von Ärzten durch KI bei Diagnose und Behandlungsvorschlägen
- Implementierung von Tools zur Patienten- und Geräteverfolgung für einen besseren Überblick über die Situation
- Optimierung des Patientenflusses für eine reibungslose Patientenreise
Auswirkungen auf die gesamte Patientenreise im Gesundheitswesen
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Prävention
Unterstützen Sie das medizinische Personal bei der Kommunikation über die Behandlung und erstellen und fassen Sie automatisch Diagnose- und andere medizinische Berichte zusammen
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Behandlungsmanagement
Entwickeln Sie personalisierte Behandlungspläne und erstellen und fassen Sie automatisch diagnostische und andere medizinische Berichte zusammen
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Klinische Entscheidung und Behandlungsentscheidung
Unterstützen Sie diagnostische Aktivitäten wie medizinische Bilder und Labortests
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Test und Diagnose
Erfassen und verbinden Sie Daten, um Patienten mithilfe mehrsprachiger Chatbots zu unterstützen, die Fragen beantworten, Ratschläge und personalisierte Empfehlungen geben
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Symptomsuche und Behandlungsvorbereitung
Erstellen Sie maßgeschneiderte Inhalte, um Patienten aufzuklären und zu informieren
Arbeitszeitverkürzung und Neugestaltung der Rollen mit patientenorientiertem Fokus
Die Einführung generativer KI wird sich voraussichtlich erheblich auf die Aufgaben von medizinischen Fachangestellten auswirken, während Chirurgen weniger Veränderungen erfahren werden. Prognosen zufolge könnte die Automatisierung bis zum Jahr 2030 die Arbeitszeit in drei wichtigen Bereichen der Patientenversorgung potenziell um bis zu ein Drittel reduzieren. (4)
Anstatt Arbeitsplätze komplett zu ersetzen, zielt die Implementierung generativer KI darauf ab, die Arbeitsweise des Gesundheitspersonals neu zu gestalten und die Patienten wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stellen.
Von diesen Tätigkeiten entfallen 32 % des Einsparpotenzials auf das Patientenmanagement, gefolgt von medizinischen und klinischen Labortechnikern mit 21 % und der Chirurgie mit 7 % Um dieses Automatisierungspotenzial auszuschöpfen, müssen jedoch drei wichtige Einschränkungen überwunden werden.
- Die Komplexität der Arbeit ist die größte Einschränkung, da ein hoher Automatisierungsgrad derzeit nur bei sehr repetitiven Aufgaben erreicht werden kann.
- Die Notwendigkeit, innerhalb eines Jobs Entscheidungen zu treffen, definiert den Rahmen für mögliche Automatisierungslösungen
- Jobs, die mit hohem Risiko verbunden sind (z. B. Chirurgen), unterliegen einem geringeren Automatisierungsgrad als Jobs mit niedrigerem Risiko (z. B. medizinische Assistenten)
Anstatt Arbeitsplätze komplett zu ersetzen, zielt die Implementierung generativer KI darauf ab, die Arbeitsweise von Fachkräften im Gesundheitswesen neu zu gestalten und die Patienten wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stellen. Durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben und die Rationalisierung von Prozessen können sich die Mitarbeiter im Gesundheitswesen stärker darauf konzentrieren, eine personalisierte Versorgung zu bieten und fundierte Entscheidungen zu treffen, die den Patienten zugutekommen.
Erstens wird Generative KI den Verwaltungsaufwand reduzieren, sodass Ärzte mehr Zeit für die Patientenversorgung aufwenden können. Durch die Automatisierung des Verwaltungsaufwands kann KI Prozesse rationalisieren und den Fachkräften im Gesundheitswesen wertvolle Zeit verschaffen, damit sie sich auf die personalisierte Versorgung konzentrieren können. Dies kann zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und besseren Patientenerlebnissen führen.
Zweitens kann KI klinische Aktivitäten unterstützen, indem sie arbeitsintensive Arbeiten beschleunigt und den Ärzten wertvolle Informationen zur Verfügung stellt. Durch die Analyse großer Datenmengen und die Bereitstellung von Erkenntnissen kann KI medizinisches Fachpersonal dabei unterstützen, fundiertere Entscheidungen zu treffen, was zu besseren Behandlungsergebnissen und einer verbesserten Versorgungsqualität führt.
Schließlich ermöglicht KI einen einfacheren Zugang zu einer Fülle von Wissen. Indem sie den Ärzten riesige Mengen an relevantem, kuratiertem und priorisiertem Wissen zur Verfügung stellt, eröffnet KI neue Möglichkeiten sowohl für das Lernen als auch für die Versorgung. Dieser Zugang zu umfassenden Informationen kann es medizinischem Fachpersonal ermöglichen, über die neuesten Forschungsergebnisse und Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben, was letztlich der Patientenversorgung zugutekommt.
China dominiert den Markt für künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen
China profitiert von starker staatlicher Unterstützung und hohen Investitionen in akademische Zusammenarbeit und Start-ups. Dies hat zu erheblichen Fortschritten in verschiedenen Branchen geführt, einschließlich des Gesundheitswesens. Chinesische Verbraucher haben ein wachsendes Bewusstsein für digitale KI-Lösungen in verschiedenen Bereichen entwickelt und akzeptieren diese. Insbesondere mehrere chinesische Technologieführer haben sich zu wichtigen Akteuren im Gesundheitssektor entwickelt. Diese Unternehmen haben das förderliche Umfeld des Landes genutzt, um innovative Lösungen und Dienstleistungen zu entwickeln. Mit ihrer Expertise in den Bereichen künstliche Intelligenz und Technologie verändern sie die Gesundheitslandschaft in China.
Europas Fortschritte bei KI im Gesundheitswesen
Europa macht erhebliche Fortschritte in Schlüsselbereichen der KI im Gesundheitswesen und hat spezielle Arbeitsgruppen eingerichtet (4)
Entwicklung von „The EU Way“ für KI mit Fokus auf transparente, ethische und vertrauenswürdige Anwendungen
Die Einführung von KI soll beschleunigt werden, indem Gesundheitsinformationen auf Bevölkerungsebene verknüpft werden, die entscheidende Vorteile bieten können
Private Investitionen nehmen schnell zu und verfügen gleichzeitig über erhebliche europaweite Forschungsstärken
Allerdings kann der Mangel an Abstimmung und Kommunikation die Vision Europas behindern, eine führende Rolle im Bereich der KI zu übernehmen. Die europäischen Investitionen und die Forschung in KI sind zwar insgesamt betrachtet hoch, aber sie sind auf Landes- oder regionaler Ebene fragmentiert. Dies schafft ein komplexes Umfeld, in dem die Konzepte und Bestrebungen der Mitgliedstaaten aufeinander abgestimmt werden müssen.Dies gilt insbesondere in Bereichen wie der Digitalisierung des Gesundheitswesens, wo es Unterschiede zwischen Ländern wie Estland und Deutschland gibt. Darüber hinaus verzögert sich die weitere Einführung von KI in Europa, da es an verknüpften Datensätzen mangelt, sodass kritische Fragen wie Datenverwaltung, Datenzugriff und Sicherheit nicht behandelt werden.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen und eine nahtlose Integration der KI in das Gesundheitswesen zu erreichen, ist ein kontinuierliches Zusammenspiel zwischen Regierungen, Wissenschaftlern und der Industrie erforderlich. Die Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen diesen Interessenträgern sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass die europäischen KI-Initiativen wirksam umgesetzt und mit ihrer Vision, in diesem Bereich führend zu werden, in Einklang gebracht werden.
Der dringende Bedarf an Cybersicherheit im Gesundheitswesen
Angesichts der zunehmenden Digitalisierung der Gesundheitsbranche ist die Bedeutung der Cybersicherheit wichtiger denn je. Es gibt sechs wichtige Trends, die die Dringlichkeit robuster Cybersicherheitsmaßnahmen im Gesundheitswesen unterstreichen.
Erstens stellt das wachsende Cyberrisiko für Unternehmen eine erhebliche Bedrohung für den Gesundheitssektor dar. Da Hacker immer raffinierter werden, müssen Gesundheitsorganisationen immer einen Schritt voraus sein, um sensible Patientendaten vor Cyberangriffen zu schützen.
Zweitens hat die mangelnde Digitalisierung im Gesundheitswesen zu Schwachstellen in den Sicherheitssystemen geführt. Der Übergang zu digitalen Plattformen und miteinander verbundenen Netzwerken hat Gesundheitsdienstleister potenziellen Sicherheitslücken ausgesetzt, weshalb Cybersicherheit oberste Priorität hat.
Drittens haben grundlegende technologische Veränderungen wie die Einführung von Cloud Computing und dem Internet der Dinge (IoT) die Angriffsfläche für Cyberkriminelle erweitert. Diese Fortschritte erfordern verbesserte Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz kritischer Gesundheitsinfrastrukturen und Patienteninformationen.
Der vierte Trend ist das zunehmende professionelle Hacking, bei dem erfahrene Hacker gezielt Gesundheitsorganisationen ins Visier nehmen, um finanzielle Gewinne zu erzielen oder sensible Daten auszuspionieren. Dies erfordert proaktive Cybersicherheitsmaßnahmen, um Risiken zu minimieren und Datenschutzverletzungen zu verhindern.
Fünftens gibt es weltweit eine Flut von Gesetzen und Vorschriften, die darauf abzielen, die Privatsphäre und Datensicherheit von Patienten zu schützen. Die Einhaltung dieser Vorschriften, wie der Allgemeinen Datenschutzverordnung (DSGVO) in Europa, verstärkt die Notwendigkeit robuster Cybersicherheitspraktiken im Gesundheitswesen.
Schließlich erhöht das herausfordernde Umfeld lokaler und globaler Vorschriften die Komplexität der Cybersicherheit im Gesundheitswesen. Organisationen im Gesundheitswesen müssen sich mit den unterschiedlichen regulatorischen Anforderungen in den verschiedenen Regionen auseinandersetzen und gleichzeitig ein Höchstmaß an Datenschutz gewährleisten.
Angesichts dieser sechs Schlüsseltrends ist klar, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die Cybersicherheit im Gesundheitswesen zu stärken. Die Implementierung umfassender Cybersicherheitsmaßnahmen und die ständige Aktualisierung der neuesten Technologien und Best Practices können dazu beitragen, Patientendaten zu schützen, das Vertrauen aufrechtzuerhalten und die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Gesundheitsdienstleistungen sicherzustellen.
Siemens Advanta setzt sich dafür ein, KI als Katalysator für die Verbesserung der Gesundheitsqualität zu nutzen, indem es auf verantwortungsvolle KI setzt
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Nachhaltige Entwicklung gestalten
Verstärken Sie unsere positiven wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen und tragen Sie so zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung bei.
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Förderung von Inklusion und gemeinsamem Nutzen
Sorgen Sie für Vielfalt, Fairness und Inklusion, indem Sie in einem multidisziplinären Ansatz gemeinsam Werte für alle Beteiligten schaffen.
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Schutz der menschlichen Aufsichtspflicht
Das Design von KI-Systemen sollte immer die von Menschen klar definierten Ziele vermitteln.
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Gewährleistung der Datenverwaltung und des Datenschutzes
Schützen Sie die Grundrechte der Partner und respektieren Sie ihr Recht auf Schutz und Verwaltung personenbezogener und nicht personenbezogener Daten.
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Sorgen Sie für Systemsicherheit
Weden Sie ehrliche, glaubwürdige und ganzheitliche Regeln und Konzepte als Standards für Sicherheit an.
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Unterstützen Sie die Erklärbarkeit
Schaffen Sie Bewusstsein, Vertrauen und Akzeptanz, indem Sie die Gründe für KI-Lösungen erläutern und gleichzeitig geistiges Eigentum schützen.
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Förderung von Rechenschaftspflicht und Haftung
Machen Sie Richtlinien und Prozesse klar und zugänglich, um die Beteiligten zur Übernahme von Verantwortung zu bewegen.
Wichtige Erkenntnisse zur generativen KI im Gesundheitswesen
- Generative KI hat das Potenzial, das Ökosystem des Gesundheitswesens zu verändern, angefangen bei sich wiederholenden Verwaltungsaufgaben, in den nächsten 3-5 Jahren aber auch bis zum Kern der Gesundheitsdiagnostik.
- Traditionelle Anbieter von Gesundheitstechnologien sowie grundlegende Gesundheitsdienstleister laufen Gefahr, durch Big-Tech-Unternehmen, die Generative KI einsetzen, gestört zu werden.
- Um ihre führende Marktposition zu verteidigen, müssen Health-Tech-Unternehmen mit Big Tech zusammenarbeiten, um Zugang zu den knappen KI-Fähigkeiten der Generation zu erhalten und an Geschwindigkeit und Dynamik zu gewinnen.
Unser Expertenteam
- The economic potential of generative AI: The next productivity frontier, McKinsey & Company
- Sevilla et al. (2022), Compute trends across three eras of machine learning, arXiv:2202.05924v2
- Chan HP, Hadjiiski LM, Samala RK. Computer-aided diagnosis in the era of deep learning. Med Phys. 2020 Jun;47(5):e218-e227. doi: 10.1002/mp.13764. PMID: 32418340; PMCID: PMC7293164.
- Emerging AI and data driven business models in Europe, European Institute of Innovation & Technology
Siemens treibt nachhaltige Software-Entwicklung voran
Siemens treibt nachhaltige Software-Entwicklung voran
Siemens Advanta als führende Kraft in grüner Software-Innovation
Siemens ist stolz darauf, seine Mitgliedschaft im Lenkungsausschuss der Green Software Foundation bekannt zu geben und damit das gemeinsame Engagement für die Reduzierung der Umweltauswirkungen von Software zu unterstreichen.
Warum Siemens sich engagiert
Die Rolle von Software bei der Nachhaltigkeit: Siemens ist sich der zentralen Rolle von Software bei der Förderung von Nachhaltigkeit bewusst und will in Netzwerke wie die Green Software Foundation (GSF) investieren, um den Wandel voranzutreiben. Die GSF konzentriert sich auf die Entwicklung energieeffizienter Systeme und ist bestrebt, grüne Software zum Standard für die Zukunft zu machen.
Lesen Sie die Pressemitteilung
Lesen Sie unsere Pressemitteilung und erfahren Sie mehr darüber, wie Siemens in Zusammenarbeit mit der Green Software Foundation die nachhaltige Softwareentwicklung vorantreibt.
Migration von Smart Metering-Daten in die Cloud
Migration von Smart Metering-Daten in die Cloud
Unterstützung von Versorgungsunternehmen auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft
Führende Lösungen für ganzheitliches Meter-Data-Management und Cloud-Migration
Die End-to-End-Services und -Lösungen für die digitale Transformation von Versorgungsunternehmen von Siemens Advanta beinhalten umfassendes Know-how bei der Implementierung, Anpassung und nahtlosen Integration von Meter Data Management. Diese Expertise, gepaart mit Azure-zertifizierter Cloud-Migrationskompetenz, machte uns zum Partner der Wahl für das Projekt von UK Power Networks (UKPN). Unser Kunde wollte seine Zählerdaten in die Cloud verlagern und operative Exzellenz bei der Digitalisierung erreichen - und das in großem Maßstab.
Hier finden Sie einige der Leistungen, die wir anbieten:
End-to-End-Lösungen in großem Maßstab: Von der Konzeptualisierung über die Implementierung bis hin zum laufenden Support begleiten wir Sie auf dem gesamten Weg der digitalen Transformation.
Expertise in der Cloud-Migration: Zertifizierter Azure-Partner, der einen reibungslosen Übergang komplexer Systeme in die Cloud gewährleistet.
Operative Kompetenz: Unsere Teams bieten kontinuierlichen Support und Wartung nach der Implementierung und stellen so sicher, dass Ihre Systeme mit höchster Effizienz arbeiten.
Wir sind sehr zufrieden mit der nahtlosen Migration zu Microsoft Azure. Die Migration in die Cloud ist auch ein wichtiger Schritt, um den nationalen Umstieg auf Net Zero zu ermöglichen. Durch den Aufbau von Kapazitäten für die Verwaltung der zunehmenden Daten aus Smart Metern, sind wir auf die steigende Nutzung von Smart Metern und kohlenstoffarmen Technologien wie Elektrofahrzeugen und Wärmepumpen vorbereitet.
Vollständige Pressemitteilung lesen
Lesen Sie die Pressemitteilung, die unser Kunde UKPN zu seinem erfolgreichen MDM-Cloud-Migrationsprojekt veröffentlicht hat. Siemens Advanta bietet im Rahmen dieses Projekts die Planung, Bereitstellung und laufende Wartung an.
Unser Branchenführer
Fabrik-Dekarbonisierung
Dekarbonisierung von Fabriken
Dekarbonisierung und Energieeffizienz in Fabriken
Siemens Advanta unterstützt seine Kunden aus der Industrie dabei, die Nachhaltigkeit ihrer Fabriken und Fabriknetzwerke voranzutreiben. Mit einem ganzheitlichen Ansatz ermöglichen wir den Weg zu schlanken, digitalisierten und energieeffizienten Fabriken und Produktionsprozessen. Dazu nutzen wir das gesamte Siemens Nachhaltigkeits-Ökosystem mit umfassenden Dienstleistungen, skalierbarer (digitaler) Software und Lösungen sowie potenziellen Hardware-Anwendungen mit einem starken Implementierungsfokus.
Dies beinhaltet auch die Identifizierung, Analyse und Bewertung von energie- und kohlenstoffemissionsbezogenen Faktoren innerhalb einer Fabrik und ihrer Infrastruktur. Dies widerum führt zu wertvollen Erkenntnissen für die Dekarbonisierung der Fabrik, um den Energieverbrauch, die Kosten und die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren. Unsere maßgeschneiderten Dienstleistungen und Lösungen umfassen Zielsetzung, Datenerfassung, Energiebewertung, Szenariosimulation, Maßnahmenentwicklung und -fahrplan sowie Implementierung und Einführung.
- Datenerhebung & Energiebewertung
- Simulation von Szenarien
- Entwicklung von Optimierungsmaßnahmen
- Fahrplanausarbeitung
- Potenzial zur Einsparung von Energiekosten
- Potenzial zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen
- Optimierungsmaßnahmen im Fahrplan
- Schlanke, digitalisierte und energie-
- effiziente Fabrik- & Produktionsprozesse
Unser Branchenführer
Green Hospital
Green Hospital
Zukunftsweisende Nachhaltigkeit von Krankenhäusern
In einer Zeit, in der Gesundheit und Umweltbewusstsein zusammentreffen, gewinnt die Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Eine Studie hat ergeben, dass die CO2-Emissionen des Gesundheitswesens in den größten Wirtschaftsnationen der Welt etwa 5 % ihres nationalen CO2-Fußabdrucks ausmachen, das ist ein größerer Anteil als der Luft- oder Schiffsverkehr.
Krankenhäuser machen einen erheblichen Teil der Emissionen im Gesundheitswesen aus. 64% des Energieverbrauchs aller Gesundheitseinrichtungen entfallen auf große Krankenhäuser. Zur Veranschaulichung: Ein Krankenhausbett in Deutschland benötigt mehr als doppelt so viel Energie wie ein durchschnittlicher Haushalt, wobei 64,4 tCO2e im Vergleich zu 16,4 tCO2e erzeugt werden. (Quellen: MDPI; Universitätsklinikum Freiburg; Universitätsklinikum Freiburg; Unsere Welt in Daten; Statista)
Die Hauptverursacher der Treibhausgas-Emissionen im Krankenhausbetrieb befinden sich hauptsächlich in ihren Lieferketten, weshalb gezielte Anstrengungen für eine erfolgreiche Dekarbonisierung erforderlich sind. Nach Angaben des britischen National Health Service (NHS) wird ein erheblicher Teil des CO2-Fußabdrucks, nämlich 62%, auf die Lieferkette zurückgeführt, während nur 24% des CO2-Fußabdrucks des Krankenhauses unter deren direkte Kontrolle fallen. (Quelle: Die Lanzette)
Nachhaltige Krankenhäuser benötigen innovative Lösungen, um umweltfreundliche Verfahren einzuführen, Abfall zu reduzieren, Energiekosten zu senken und die Patientenversorgung zu verbessern. Nachhaltige Krankenhäuser können beispielsweise durch effiziente Beleuchtung, HLK-Systeme und erneuerbare Energiequellen Energieeinsparungen erzielen. Des weiteren berichten nachhaltige Krankenhäuser häufig von einer höheren Patientenzufriedenheit.
Darüber hinaus kurbelt die gesetzliche Unterstützung, die sowohl auf Nachhaltigkeit als auch auf Kostenvorteilen beruht, die Nachfrage nach nachhaltigen Krankenhäusern an. Der britische Gesundheitsdienst NHS beispielsweise leistet Pionierarbeit mit dem ehrgeizigen Plan, bis 2045 der weltweit erste Net Zero National Health Service zu werden. NHS strebt eine Reduzierung um 80% bis 2039 an, und wurde von der WHO als führendes Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Gesundheitsversorgung anerkannt. In der Zwischenzeit fördert der U.S. Health Sector Climate Pledge aktiv den Übergang zu nachhaltigen Krankenhäusern. Das Ziel ist die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 50 % zu reduzieren und bis 2050 den Umstieg zu klimaneutralen Krankenhäusern zu realisieren. 1.080 Krankenhäuser (15 % der Krankenhäuser in den USA) haben sich bereits dazu verpflichtet. Dieser gesetzliche Druck erfordert rasche, kosteneffiziente und nachhaltige Initiativen zur Emissionssenkung in Krankenhäusern. (Quelle: NHS England; HHS)
des nationalen CO2-Fußabdrucks in den größten Wirtschaftsnationen der Welt werden auf CO2-Emissionen aus dem Gesundheitswesen zurückgeführt.
Quelle: Universitätsklinikum Freiburg
der Hauptverursacher der Treibhausgas-Emissionen im Krankenhausbetrieb sind überwiegend in ihren Lieferketten zu finden.
Quelle: National Health Service (NHS) des Vereinigten Königreichs
des Energieverbrauchs aller Gesundheitseinrichtungen stammen aus großen Krankenhäusern.
Quelle: Universitätsklinikum Freiburg
mehr Energie wird in Deutschland für ein Krankenhausbett als für ein durchschnittliches Haushaltsbett benötigt.
Quelle: Unsere Welt in Daten
Nachhaltige Krankenhäuser benötigen innovative Lösungen, um umweltfreundliche Praktiken einzuführen.
Siemens hat bereits umfangreiche Lösungen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen implementiert:
- Eine Erfolgsgeschichte von Siemens ist das jüngste Werk von Pfizer in Deutschland, das durch die Integration von Siemens-Technologie und -Dienstleistungen eine Steigerung der Energieeffizienz um 40% erreicht hat. (Pfizer).
- Siemens hat die Energieeffizienz im taiwanesischen Entwicklungszentrum für Biotechnologie (DCB) weiter verbessert, indem es fortschrittliche Steuerungen für Kaltwasser- und Kühlwasserpumpen einführte, was zu einer beeindruckenden Energieeinsparquote von 21,7% führte. (Taiwan Biotechnology Development Center).
- Eine weitere bemerkenswerte Erfolgsgeschichte konnte im Krankenhaus Reutte in Österreich verzeichnet werden, wo Siemens Reutte durch die Renovierung der Heizungsanlage und den Einsatz einer Photovoltaikanlage auf dem Dach in ein nachhaltiges Krankenhaus verwandelte, und Energieeinsparungen von mehr als 150.000€ pro Jahr erzielt (Reutte).
Unser 3-stufiger Prozess für die Initiative „Green Hospital of the Future“
Phase 1: Bewertung — In dieser Phase werden die Bedürfnisse und Anforderungen des Patienten diagnostiziert.
Phase 2: Konzeptualisierung — Hier erstellen wir auf der Grundlage der Bewertung einen umfassenden Behandlungsplan.
Phase 3: Programmdurchführung — In dieser letzten Phase führen wir den Behandlungsplan durch und überwachen kontinuierlich den Fortschritt des Patienten.
Unser Expertenteam
Kostentransformation
Kostentransformation
Durch datengetriebene Kostentransformation werden messbare und nachhaltige Kostensenkungen erreicht.
Wir steigern den Gewinn unserer Kund*innen, indem wir ihre Kostenbasis zügig umgestalten. Unsere ExpertInnen für betriebliche Abläufe arbeiten mit unseren Datenwissenschaftler*innen zusammen, um unstrukturierte betriebliche Daten in verwertbare betriebliche Informationen umzuwandeln und spezifische Kosteneinsparungsmöglichkeiten zu ermitteln und umzusetzen.
Wir geben nicht nur Ratschläge, sondern arbeiten mit unseren Kund*innen auch zusammen, um den erstellten Handlungsplan umzusetzen und Kostenvorteile für ihr Unternehmen zu erzielen. Unsere Berater*innen verfügen über betriebliches Spezialwissen und umfassende Erfahrung in den von uns betreuten Sektoren - dies gewährleistet, dass wir die Herausforderungen unserer Kund*innen genau kennen und wissen, wie sie ihre Ziele bei der Kostenumstellung erreichen können.
Unabhängig davon, ob unsere Kund*innen längerfristige strategische Kostenentscheidungen treffen oder sofortige betriebliche Effizienzsteigerungen anstreben, arbeiten wir als Teil ihres Teams, um messbare Ergebnisse zu erzielen - und, was besonders wichtig ist, die kundenseitigen Teams weiterzubilden, so dass die Effizienzsteigerungen kontinuierlich erzielt werden können.
Entdecken Sie unser maßgeschneidertes Portfolio zur Unterstützung Ihrer Geschäftsanforderungen:
Unser Expertenteam
Circularity Fahrzeugpass
Circularity Fahrzeugpass
Die Automobilindustrie an der Spitze der Zirkularität — eine digitale Transformation
Digitale Produktpässe sind ein Kernelement der Kreislaufwirtschaftsstrategie des Green Deals der Europäischen Union.
In den kommenden Jahren werden wir erleben, dass immer mehr Produkte von digitalen Kollektionen mit ihren individuellen Spezifikationen und Eigenschaften begleitet werden. Damit will die EU die Transparenz für Verbraucherentscheidungen und alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette verbessern, um nachhaltige Produkte zu fördern und neue, zirkuläre Geschäftsmodelle zu ermöglichen.
Der größere Kontext — Der grüne Deal der EU und die Automobilindustrie
Auf dem Weg zur Bekämpfung des Klimawandels gewinnt die Zirkularität in der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten zunehmend an Bedeutung. Tatsächlich erklärte der europäische Green Deal die Zirkularität zu einer der wichtigsten Säulen für die Förderung der Nachhaltigkeit. Dies bedeutet, dass die wichtigsten europäischen Industrien angehalten werden, in ihren Betrieben zunehmend zirkuläre Praktiken anzustreben. Die Automobilindustrie wird voraussichtlich einer der wichtigsten Handlungsbereiche sein, da sie den höchsten Ressourcenverbrauch in der EU aufweist. Durch ihre umfangreiche Wertschöpfungskette wirkt sie sich zudem auch auf viele andere Branchen aus. Die Fahrzeugproduktion ist für 19% des Stahlverbrauchs in der EU sowie für 10% der verwendeten Kunststoffe verantwortlich. Daher evaluieren die Gesetzgeber Maßnahmen zur Förderung zirkulärer Entwicklungen in der Automobilindustrie im Kontext des europäischen Grünen Deals. (6)
Siemens-Batteriepass
Unsere Kollegen von Siemens entwickeln aktiv ein Battery Passport-Ökosystem, das über die Vorschriften hinausgeht. Es ermöglicht Stakeholdern, auf Daten in der Batterie-Wertschöpfungskette zuzugreifen und diese zu verwalten, indem anpassbare Zusatzanwendungen für Analytics, Nachhaltigkeit und weitere verwendet werden. Dieses Ökosystem ist auf universelle Zugänglichkeit und nahtlose Integration in bestehende Plattformen ausgelegt und gewährleistet Benutzerfreundlichkeit entlang der Wertschöpfungskette. Transformieren Sie mit uns die Batterieindustrie.
Es wird erwartet, dass mehrere Ansätze für digitale Produktpässe für die Automobilindustrie relevant sein werden. Das naheliegendste und prominenteste Beispiel ist der Batteriepass, der auf der erneuerten EU-Batterieverordnung basiert. Betroffen sind alle Elektrofahrzeuge mit einer Hochspannungsbatterie mit einer Kapazität von 2 kWh, die ab 2027 in der Europäischen Union verkauft werden.
In einem ähnlichen Zeitrahmen wird mit dem Umweltausweis für Fahrzeuge gerechnet. Dieser wird als Maßstab der neuen EU-Verordnung über die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen (bekannt als Euro 7) den Umfang der Emissions- und Zulassungsdaten, die Autohersteller ihren Kunden zur Verfügung stellen müssen, neu definieren.
Noch wichtiger ist der Circularity Vehicle Passport, der für 2032 erwartet wird.
Der Vorschlag für eine Verordnung über die Anforderungen an die Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie
Der Circular Vehicle Passport steht für einen bahnbrechenden Nachhaltigkeitsansatz und revolutioniert die Art und Weise, wie wir den Lebenszyklus von Fahrzeugen wahrnehmen und verwalten. Da sich die Automobilindustrie die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu eigen macht, entwickelt sich der Circularity Vehicle Passport zu einem wichtigen Dokument, das die effiziente Wiederverwendung, das Recycling und die Wiederverwendung von Fahrzeugen ermöglicht, wodurch Abfall reduziert und die Umweltbelastung minimiert wird. (5)
Der Vorschlag der Europäischen Union zur Verordnung über die Verwaltung von Altfahrzeugen, der derzeit geprüft wird, zielt darauf ab, die Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie voranzutreiben. Es konzentriert sich auf sechs zentrale Handlungsfelder (4):
Kreisförmiges Design
Verbesserung der Bauvorschriften für Fahrzeuge, damit sie für eine spätere Wiederaufbereitung oder das Materialrecycling leicht demontiert werden können
Verwenden von recyceltem Material
25% des für den Bau eines neuen Fahrzeugs verwendeten Kunststoffs sollte Sekundärmaterial sein
Mehr und besser sammeln
Verringerung verschwundener Altfahrzeuge, Einsatz von Überwachungsregeln und verbesserte Transparenz
Verbesserte Behandlung
Mehr und hochwertigere Rohstoffe zurückgewinnen, indem Recyclingprozesse verbessert und Wiederverwendungsstrategien gefördert werden
Die Hersteller verantwortlich machen
Strengere Kontrolle, verbesserte Zusammenarbeit, verstärkte Zirkularität
Mehr Fahrzeuge abdecken
Schrittweise Ausweitung des Geltungsbereichs der Vorschriften, z. B. auf Nutzfahrzeuge und Motorräder (1)
Bis 2035 sollte die Verordnung zu folgenden Ergebnissen führen:
Der Circularity Vehicle Passport als digitaler Wegbereiter
Um die Verordnung durchzusetzen und die Ziele zu erreichen, wird ein Circularity Vehicle Passport als digitale Grundlage genannt. Es dient als umfassende, digitale Aufzeichnung, die detaillierte Informationen über Design, Herstellung, Materialien und Umweltauswirkungen eines Produkts enthält und so Transparenz, Rückverfolgbarkeit und nachhaltige Praktiken während seines gesamten Lebenszyklus ermöglicht. Bekanntere Lösungen wie der Battery Passport oder der Circularity Vehicle Passport können beinhalten:
- Materialdaten zur Zusammensetzung des Fahrzeugs, das Gewicht der verwendeten Materialien und deren Herkunft.
- Informationen zum Rückbau, z. B. Anweisungen zur Demontage und Empfehlungen zum Recycling. (3)
Unsere Meinung zum Circularity Vehicle Passport
Die aktuelle Verordnung steckt noch in den Kinderschuhen und liegt aktuell nur als Vorschlag vor. Bisher wurde kein offizieller Zeitplan für die Umsetzung der Verordnung festgelegt, und es wurden auch keine detaillierten Informationen zum Inhalt des Circularity Vehicle Passport festgelegt. Wir bei Siemens Advanta Consulting glauben jedoch, dass diese oder ähnliche Vorschriften in naher Zukunft sicherlich Realität werden, entsprechend den Meilensteinen des europäischen Grünen Deals. Für den Circularity Vehicle Pass gehen wir davon aus, dass die entsprechende Verordnung zu Beginn des nächsten Jahrzehnts in Kraft treten wird. Daher empfehlen wir Automobilherstellern, eine Vordenkerrolle zu übernehmen und die Entwicklung einer Infrastruktur voranzutreiben, die digitale Produktpässe ermöglicht. Pioniere werden außerdem die Möglichkeit haben, eigene Standards auf dem Markt voranzutreiben und aktiv an der Entwicklung von Industriestandards mitzuarbeiten. Wir glauben auch, dass diejenigen, die jetzt vorangehen, erhebliche Synergien aus bestehenden oder geplanten digitalen Produktpässen wie dem Battery Passport nutzen können. Letztlich kann der Circularity Vehicle Passport, genau wie zuletzt erwähnt, auch interne Anwendungsfälle für Hersteller ermöglichen, um Kosten zu sparen, die Qualität zu verbessern oder neue Geschäftsmodelle und Kundenfunktionen zu ermöglichen.
Mit umfassender Expertise in der Unterstützung externer Kunden bei der Einrichtung bereits vorhandener Produktpässe ist Siemens Advanta Consulting Ihr Experte in der schnelllebigen und sich ständig ändernden Welt der digitalen Produktpässe. Wir freuen uns, Sie auf Ihrem Weg in eine nachhaltigere Zukunft zu begleiten, indem wir solche digitalen Tools einsetzen, von der ersten Suche nach einer für Sie passenden Lösung bis zur Integration der Lösung. Wir freuen uns darauf, Ihnen dabei zu helfen, den Kreis zu schließen und in eine strahlende zirkuläre Zukunft zu schreiten.
Unser Branchenführer
- European Commission - Press release; Circular economy: improving design and end-of-life management of cars for more resource-efficient automotive sector; Brussels, 13 July 2023
- End-of-life vehicles Regulation (europa.eu)
- Proposal for a REGULATION OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020 and repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; (Text with EEA relevance) {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 255 final} - {SWD(2023) 256 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023
- COMMISSION STAFF WORKING DOCUMENT; Subsidiarity Grid; Accompanying the document
Proposal for a REGULATION OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020, repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; {COM(2023) 451 final} - {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 256 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023 - COMMISSION STAFF WORKING DOCUMENT; IMPACT ASSESSMENT REPORT; Accompanying the document Proposal for a Regulation of the European Parliament and of the Council on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020 and repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; {COM(2023) 451 final} - {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 255 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023
- COMMISSION STAFF WORKING DOCUMENT; IMPACT ASSESSMENT REPORT; ANNEXES 10 TO 15 to the IMPACT ASSESSMENT REPORT; Accompanying the document; Proposal for a Regulation of the European Parliament and of the Council on circularity requirements for vehicle design and on management of end-of-life vehicles, amending Regulations (EU) 2018/858 and 2019/1020 and repealing Directives 2000/53/EC and 2005/64/EC; {COM(2023) 451 final} - {SEC(2023) 292 final} - {SWD(2023) 255 final} - {SWD(2023) 257 final}; Brussels, 13.07.2023
Strategie und digitale Transformation
Strategie & digitale Transformation
Siemens Advanta setzt auf einen streng kundenorientierten Ansatz bei der digitalen Transformation, für nachhaltigen Erfolg unserer Kund*innen im digitalen Zeitalter.
Umfassende digitale Transformationslösungen für nachhaltigen Erfolg
Die Digitalisierung revolutioniert die Arbeitsweise von Unternehmen. Sie hat dynamische Märkte, technologische Innovationen und kontinuierlich wandelnde Trends zur Folge. Angesichts zunehmender Komplexität und Unsicherheit ist es entscheidend, die sich verändernden Kundenerwartungen zu erfüllen, um erfolgreich zu sein. Bei Siemens Advanta unterstützen wir Unternehmen dabei, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, indem sie ihre digitale Transformation vorantreiben und dabei stets den Kunden im Blick behalten. Mit unserer umfassenden Expertise liefern wir unseren Kund*innen in kürzester Zeit konkrete Ergebnisse und decken jeden Aspekt ihrer digitalen Transformation ab. Gemeinsam schaffen wir Win-Win-Lösungen und sorgen für herausragende Kundenerlebnisse.