IT-Asset-Daten verfügbar und nutzbar machen

Integration: IT-Asset-Daten sind über mehrere Quellsysteme verteilt und haben verschiedene Formate. 

Datenqualität: Es ist unklar, welche Informationsquelle vertrauenswürdig ist. 

Umgang mit Veränderungen: IT-Asset-Daten unterliegen einem ständigen Wandel. 

Nach einem genauen Blick auf die IT-Landschaft haben wir die verfügbaren IT-Asset-Daten nutzbar gemacht. Wir haben jeder Dateneingabe einen Konfidenzwert zugewiesen, um Transparenz über die Datenqualität zu schaffen und diese zu maximieren. Die Integration der Daten aus mehreren Quellsystemen ist der notwendige erste Schritt zu einem ordnungsgemäßen und sicheren IT-Assetmanagement. Wir haben daher alle Datenquellen in einem maßgeschneiderten Datenmodell miteinander verbunden. 

Beim Vergleich der Daten unterschiedlicher Assets in allen Systemen stellten wir fest, dass drei Viertel aller Assets Inkonsistenzen oder unvollständige und potenziell falsche Informationen aufwiesen. Dies birgt verschiedene Risiken, die zum Beispiel die ordnungsgemäße Lizenzierung, die Rechnungslegung, aber auch die Identifizierung und Bewältigung von Cybersicherheitsbedrohungen beeinflussen können. 

Mit unserem Datenmodell, das sich über die gesamte Systemlandschaft erstreckt, haben wir eindeutige Kennungen eingeführt, um das Problem der Inkonsistenzen zwischen verschiedenen Datenquellen zu lösen. Darüber hinaus haben wir eine Methode entwickelt, die eine genaue Bewertung der Datenqualität und der IT-Assets ermöglicht. Dank dieser vollständigen Transparenz der IT-Bestandsdaten konnte der Kunde den wahren Wert jedes einzelnen Assets messen, Überwachungslösungen implementieren und so schnell auf kritische Situationen reagieren. Dies hat die Herangehensweise unseres Kunden an seine IT-Assetverwaltung grundlegend verändert.